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Kürbissport

Auch das gibt es. Es war wirklich sehr interessant zu sehen, wie viele verschiedene Kürbissorten es gibt, und was man alles damit machen kann.

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Anmeldung

In Deutschland ist es Pflicht, sich innerhalb 1 Woche am neuen Wohnsitz anzumelden. Also taten wir das. Wir zogen brav eine Nummer und kamen auch schnell an die Reihe. Dann sah die Dame, dass meine Freundin aus Südafrika kommt, ich aus Deutschland, und so wurden wir zur Ausländerbehörde geschickt. Aha, ich war also jetzt Ausländer, sehr interessant!
Dann füllten wir dort den Meldezettel aus, das heißt, wir beide füllten einen Meldezettel aus. Das war nun ein Problem, denn das geht in Deutschland nur, wenn man verheiratet ist, und zwar mit der Person, dessen Name auf dem Meldezettel steht. 😉
Also, jeder muss seinen eigenen Meldezettel ausfüllen, dann ist die Welt in Ordnung 🙂
Übrigens gibt es bei der Anmeldung keinen Status „getrennt lebend“, diese finanzielle Schlechterstellung gibt es nur bei der Steuer.

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Lenbachhaus

Das Lenbachhaus in München ist seit Mai diesen Jahres wieder eröffnet. Und es ist wirklich einen oder auch mehrere Besuche wert.
Beeindruckt hat mich, wenn man die bekannten Bilder im Original sieht.
Hier ein paar Fotos, leider mit einer schlechten Handy Kamera aufgenommen.

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Die Strompreis-Lüge

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40127/1.html/from/atom10

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Bayerisches Amtsgericht, Teil 1

Leider habe ich mit dem Königlich Bayerischen Amtsgericht zu tun. Es geht eigentlich um ein sehr banales Thema, meine Scheidung. Einmal davon abgesehen, dass es in Deutschland oder Bayern (ob es da einen Unterschied gibt kann ich nicht beurteilen) über 2 Jahre nach dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung dauert, geschieden zu werden, gibt es auch noch andere Umstände zu berichten.

Zuerst beantragte die Gegenpartei, dass ich einen bestimmter Betrag als Unterhalt zahlen muss. Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass ich inzwischen wesentlich weniger verdiene als bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Aber nachdem ich nicht alle Gehaltsnachweise vorgelegt habe, wurde mal einfach vom Gericht so entschieden. Einspruch konnte man dagegen nicht einlegen, sondern nur eine mündliche Verhandlung beantragen. Dies taten wir dann auch. Der Termin wurde dann in ca. 4 Wochen angesetzt, nachdem die Verteidigerin der Gegenseite in Urlaub war. Die Vorladung dazu bekam ich leider erst nach dem Termin, weil das Gericht leider noch meine alte Adresse verwendet hat, bei der ich seit ca. 10 Monaten nicht mehr wohne. Nur zufällig erfuhr ich von der Vorladung, weil ich mit meinem Anwalt telefoniert hatte. Aber eigentlich war es kein Problem, der Termin wurde sowieso um ca. 3 Wochen verschoben, weil meine Ex-Noch-Frau krank wurde. Allerdings bekam ich die Absage erst 3 Tage vor dem Termin. Das heisst, alle Busbuchungen, geschäftliche Flüge und sonstige Planungen durfte ich wieder rückgängig machen. Ok, also nächster Termin, wieder mit den gleichen Reservierungen (den Buspreis bekam ich nicht komplett zurück).
Ups, das gleiche Spiel nochmal. Diesmal war der Grund, dass die Anwältin ihr Kind abholen musste! Das ist bestimmt viel wichtiger, als wenn ich ca. 280km anreise. Vor meine Kunden und meinen Chefs in der Arbeit mache ich mich inzwischen lächerlich, aber diese Lächerlichkeit gebe ich gerne weiter 😉

Tja, den schlechten Ruf, den sich die Bayerischen Gerichte in berühmten Fällen wie Gustl Mollath und dem NSU Prozess erworben haben, kann ich nur bestätigen.

Es gibt mindestens noch einen Teil 2 von der Geschichte…

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?