Es sieht so aus, dass es externe trigger geben muss, damit bei uns wichtige und richtige Entscheidungen getroffen werden. Leider müssen es leider immer recht drastische Ereignisse sein, wie z.B. die Katastrophe von Fokushima. Damit wurde bei uns der Prozess in Gang gesetzt die Atomkraft drastisch zu reduzieren. Und nun gab es durch die Veröffentlichung von Edward Snowdon den NSA Überwachungsskandal, der die CSU/CDU darüber nachdenken lässt, die Vorratsdatenspeicherung nicht mehr weiter zu fordern. Ein kleiner Schritt für die CDU/CSU, ein grosser Schritt für Deutschland 🙂
[captionpix imgsrc=“http://hardy.no-ip.biz/wordpress/wp-content/uploads/2013/07/Online.png“ captiontext=“Datensauger“ width=200]
Ob das dann allerdings etwas hilft, wenn wir sowieso komplett ausspioniert werden, bezweifle ich.
Für manche ist PRISM die V2.0 der Vorratsdatenspeicherung. Dann braucht man über die V1.0 natürlich nicht mehr diskutieren.
Eine Antwort auf „Externe trigger“
[…] „Der dunkle Spiegel“, in dem er beschreibt, wie er sich verhalten hat, nachdem er von Edward Snowdon Dokumente bekommen […]