Once, the automatic Backup of my WordPress site stopped working. Then, I tried to login to WordPress, but it was no longer possible.
Then I realized that my Backup device was Google Drive, which is quite big. So this might not be the root cause of the problem.
I started with the usual searches, e.g. the problem was probably with some Plugins. But all the actions didn’t work out.
As I have set up WordPress via Docker Containers, I was testing the staging WordPress system. That worked.
So I looked at the Docker setup, purging images, volumes, stopping containers, etc. No change.
Then I found that the inodes were at 100%. That was the problem. First, I found that some versions of docker had a problem generating dangling inodes. No success.
The following commands helped me find out, where the inodes/Files were generated.
# find the 50 directories with the biggest file count
find /var/lib/docker -xdev -printf '%h\n' | sort | uniq -c | sort -rn | head -50
# get the file storage usage
df -h
# get the inode usage
df -hi
# get the number of inodes in a directory
du --inodes -d 1
Finally, we found that in the following directory were over 7 million files:
Wir verbrachten 34 Tage im Rahmen von Workation in Porto City und Umgebung.
Wunderbar!
Die Anreise nach Porto City verlief problemlos, außer dass wir am Stuttgarter Flughafen ca. 20min in der prallen Sonne im Bus ausharren mussten.
Am ersten Abend sah ich auf die Speisekarte und entdeckte Ente für 7€.
Es stellte sich später heraus, dass dies der Preis für den dazugehörigen Wein war, 😉 wir waren in einem nobel Lokal gelandet.
Am ersten Tag gingen wir die Touristenziele ab, den Douro entlang, zweimal über die wunderschöne Brücke eines Schülers von Gustav Eifel.
In einem Lokal wollten wir zahlen, und nachdem wir nun die self Services vom Flughafen mit checkin und Koffer aufgeben schon so gewohnt waren, dachten wir, da muss man sich hier an das Terminal stellen, die Sprache und den Tisch auswählen und bezahlen. Die Kellnerin machte das aber dann doch für uns.
Self service ist nichts anderes wie eine Umschreibung, dass man Dinge selber machen muss.
Natürlich geht es in Porto immer bergauf, und manchmal muss man auch über Zäune klettern…
Pocinho
Wir fahren mit dem Zug die 175km lange Strecke den Douro entlang, der Schaffner begrüßt die Fahrgäste per Handschlag. Und dafür müssen Senioren über 65 Jahre nur 7,2€ bezahlen!
Anschließend machten wir eine Wanderung zurück nach Pocinho, 9km auf einem stillgelegten Bahngleis.
Alles basierend auf den Empfehlungen des Müller Reiseführers, ohne dem wir nicht aus dem Haus gehen 😜
Wir waren froh über jede begehbare Gleisschwelle.
Porto, Parque de Serralves
Das Museum Serralves hat uns nicht sehr begeistert, der Park hingegen schon. Auch hier haben wir als Senioren nur die Hälfte bezahlt. Gott sei Dank konnten sie nicht richtig rechnen, mit dem Alter 😁
Viel Gebäude und Gärten sind in Porto eingezäunt, auch wenn man dafür gar keinen Eintritt zahlen muss.
Beim Justizpalast mussten wir über einen kleinen Zaun springen, um wieder herauszukommen.
Im botanischen Garten war uns der Zaun bzw. die Mauer zu hoch. Dort gingen wir notgedrungen wieder zum Eingang hinaus.
Das Essen in Porto macht uns mehr und mehr Probleme. Es ist uns einfach zu fettig. Viele Gerichte gibt es hier frittiert, sogar den Pulpo. In Zukunft werden wir mehr selber kochen.
Ungewöhnlich ist in Portugal, dass die Fensterläden immer innen sind. Die Logik dazu habe ich nicht verstanden.
Auch lieben die Portugiesen ihr Auto. Stundenlang können sie einfach nur darin sitzen, ohne zu fahren.
Viana do Costello
Wir machen einen Ausflug mit dem Zug nach Viana do Costello. Es ist ein schöner kleiner Ort mit netten Geschäften und kleinen Gässchen. Auch die Kathedrale ist 1€ Eintritt wert. Besonders das Museumsboot (5€) und die Seilbahn zu einer tollen Aussicht sind sehenswert.
Überhaupt funktioniert das Kaufen von Zugtickets über die Omio App hervorragend. Ein Auto haben wir hier überhaupt nicht vermisst.
Porto City
Manchmal schmeißen wir alle Sprachen zusammen: „A big cerveza alla spina, s’il vous plait. „
Die Wasser Zuleitungen scheinen in Porto ein Problem zu sein. Fast jeden Tag sehen wir Wasser die Straße herunterlaufen, und das Wasser kommt immer direkt aus der Straße. Einige Zeit später kommen dann Bauarbeiter und reparieren das wieder. Es kann sein, dass deswegen das Wasser in der Altstadt so teuer ist. Wir haben für 4 Wochen 21€ in unserer Wohnung bezahlt.
Für die Kathedrale und den Bischofspalast nahmen wir ein Kombiticket. Beide Objekte sind sehr sehenswert!
In der Kathedrale kann man über den Kreuzgang ganz nach oben gehen und hat eine tolle Aussicht über die Stadt.
Im Bischofspalast waren wir fast alleine. Dort hat uns besonders das alte Geschirr beeindruckt.
Vila do Conde
Mit der Metro ist es einfach zu erreichen.
Das Aquädukt ist sehr beeindruckend. Wir essen fantastische Sardinien vom Grill in einem Lokal, wo fast nur Portugiesen speisen. Zuerst denken wir, hier könnte man günstiger ein Apartment mieten, dann sehen wir die ganzen Porsches, BMW, Audi,…
Guimarães
Mit dem Zug fahren wir nach Guimarães. Es ist unsere schönste Stadt. Viele Leute sind gut gekleidet. Nur die Kreuzfahrer stören etwas.
In das Castello kommt man nur mit einem online Ticket rein, das wir uns einfach schnell kaufen. Gut, wenn man einen IT-ler dabei hat 😎
Wir fahren mit der Seilbahn nach oben, und wandern dann die ca. 400hm durch einen teilweise mystischen Wald wieder nach unten.
Amarante
Unsere erste Reise mit dem Bus führt uns nach Amarante. Dort angekommen machen wir eine schöne Rundwanderung, zuerst entlang des Flusses Tâmega, dann zurück an manchmal netten Häusern vorbei.
Wir finden eine gute Brotzeit, aber auch Kreuzfahrer finden sich hier ein. Wein trinkt man hier aus Tassen.
200m weiter ist alles nur halb so teuer.
Unser letztes Wochenende naht…
Aveiro
Mit dem IC Zug fuhren wir nach Aveiro, auf der Rückfahrt hatten wir 40min Verspätung. Dann ist er nicht mehr so schnell 😭
Dort gingen wir zuerst die Avenue Dr. Lourenzo Peixinho bis zum Kanal hinunter. Überall in der Stadt sehen wir sehr schöne Fliesen. Diese werden verwendet, um die Häuser gegen Feuchtigkeit und Meersalz zu schützen.
In der Stadt gibt es Salinen und das Salz davon ist sehr bekannt.
Bei dem Mercado Peixe gingen wir für 45min auf ein kleines Touri-Boot. Der Guide auf dem Boot war wirklich gut. Er erklärte uns, dass das Lagunenwasser ist, mit ca. 30% Meerwasser, und die Lagune über ein paar Zugänge nachts – wenn es die Tide erlaubt – geflutet wird. Der Tiden Unterschied zwischen der Lagune und dem Meer beträgt bis zu 4m.
Dann gingen wir in der Innenstadt viele der 28 Jugendstil Häuser ab. Die sind wirklich sehr schön. Beim Tourismusbüro erhält man dazu eine Karte.
Als letzte Station waren wir im Museum Aveiro, einem alten Kloster. Absolut beeindruckend, was man dort zu sehen bekommt.
Porto City
Der Börsensaal ist zwar schön, aber ob er die 12€ Eintritt wert ist, bezweifle ich. Es war unsere teuerste Besichtigung.
Der kostenlose Eintritt ins Fotografie-Museum hat mir besser gefallen.
Ebenso wie das kleine Keramikmuseum.
Coimbra
Unser letzter Ausflug mit dem Zug führt uns nach Coimbra. In die Stadt mit der ältesten Bibliothek Portugals. Die ist in der Universität und definitiv einen Besuch wert. Auch wenn man in den zentralen Räumen nicht fotografieren darf.
Die neue und besonders die alte Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert sind ebenfalls einen Besuch wert.
Heimreise
Nach 34 Tagen Workation für es wieder zurück nach Deutschland.
Unser Flugzeug durfte von Stuttgart nicht losfliegen, weil das Wetter in Porto so schlecht war. Eine gute Zeit für die Heimreise…
Beim Überqueren des Rollfeldes gibt es eine Fußgängerampel. Auch sehr interessant.
Foto Album
Natürlich gibt es wie immer eine Menge Fotos in meinem Album zu betrachten.
Eigentlich braucht man kein Auto in Porto, es ist eher hinderlich.
Das Parken in Porto ist sehr teuer, meist um die 25€/Tag. Und manchmal kann man nur 2 Stunden an der Straße parken.
Und das Fahren mit der Metro oder mit dem Zug ist super günstig.
In der Stadt und in der Umgebung kann man die Metro sehr gut benutzen. Auch wenn das Andante Ticket etwas kompliziert ist. Man kauft eine RFID Karte für 60 Cent. Und dann muss man diese Karte immer wieder aufladen. Nur muss man wissen, mit wie viel Geld man sie Aufladen muß. Das steht nämlich immer an den Automaten an der Station, an der man abfährt. Dort muß man nach dem Ziel suchen und dann die jeweilige Anzahl der Zonen aufladen. Es ist wirklich billig, 1,4€ für 1 Zone. Und dann muß man das Ticket noch an eine Box im Bahnhof halten. Wenn man das nicht tut, zahlt man bei einer Kontrolle das 100fache des ursprünglichen Kaufpreises.
Die App für Andante ist eine Voll Katastrophe. Es wird eine Berechtigung angefragt, die angeblich nicht verwendet wird, und behauptet, man hat kein Internet, obwohl ich in Porto in einem WLAN oder in einem Mobilfunk Netz war.
Die zweite Variante für eine Reise ist, man kauft ein Bahn Ticket an einem Schalter, und bekommt eine RFID Karte schon aufgeladen mit dem Ziel. Wir haben das bei unserer Reise von Porto Sao Bento nach Guimarães benutzt. Auch dieses Ticket muss bei einer Box im Bahnhof entwertet werden. Wir haben für Hin- und Rückfahrt bei einer Person über 65 Jahren 3,90€ bezahlt.
Variante drei ist, man kauft ein online Ticket über Omio. Das funktioniert auch super, aber leider nicht für alle Strecken. Bei unserem Ticket nach Pocinho haben wir für ein über 65 Jahre Ticket 17€ bezahlt, für Hin- und Rückfahrt für eine einfache Distanz von 175km.
Da kann sich unsere Bahn wirklich eine Scheibe oder besser Bahnstrecke abschneiden.
Die vierte Variante ist der Fernbus. Auch diesen haben wir über Omio gut buchen können. Nur darf man sich nicht darauf verlassen, daß diese pünktlich kommen. Meistens ist das recht dynamisch.
Dazu mieten wir uns die gleichen Fahrräder wie das letzte Mal.
Auf der Nordseite des Douro findet ein Marathon statt, aber wir wollen sowieso auf der Südseite fahren.
In dem Tunnel vor der St. Luis Brücke sind keine Autos, nur wir, und wir bekommen noch ein spezial live Saxophon Konzert im Tunnel. Toll!
Auf dem Rückweg fahren wir dann an einer Prozession vorbei.
Beim Suchen nach einem Lokal sind wir erst im dritten Anlauf erfolgreich.
Beim ersten Lokal sollten wir hinter einer Linie stehen und dann nur einen Platz im Inneren bekommen. Wir lehnen dankend ab.
Im zweiten Lokal sitzen wir ca. 30min bevor sich ein Kellner bequemt, die Bestellung aufzunehmen. Er kennt weder das Gericht auf der Karte (pesce spada ai ferri), noch weiß er, daß es eine Weinkarte gibt.
Einen Pinot Grigio hört er zum ersten Mal, in einem italienischen Lokal!
Als nach 45min noch immer nichts auf dem Tisch steht, verlassen wir das sogenannte Lokal.
Ich will eine bestimmte Flasche Vinho Verde, die hinter der Theke steht. Aber die steht nicht auf der Karte. Mein Vorschlag, diese dann umsonst zu bekommen, wird abgelehnt. Nach einer kurzen Konsultation mit dem Chef stand dann der Preis fest. Ich hatte alle Personen in dem Lokal beschäftigt…
Den Toast gab es erst ab 16Uhr, vorher war vermutlich der Strom aus.
Im Lokal saßen nur Portugiesen. Dann wollte ein Radfahrer mit Rad direkt ins Lokal. Was verboten war. Wir, die Portugiesen und ich, haben das vehement verwert. Er parkte dann das Fahrrad brav ausserhalb des Lokals.
Beim Gehen haben wir uns dann von den Portugiesen nett mit einem Daumen nach oben verabschiedet.
Ach ja, der Strandtag war auch recht schön, ich war zwei mal im 16 Grad kalten Wasser, mit den Zehen 😁
Ich war auf der Suche nach einer Smart Watch und habe mich dann letztendlich für eine Garmin Smart Watch entschieden.
Und ich bin sehr zufrieden damit, auch wenn es ein paar kleinere Feature-Wünsche gibt.
Die folgenden Anforderungen hatte ich:
GPS zum Tracken von Outdoor Aktivitäten
Nicht zu groß für mein zartes Handgelenk
Abdeckung von meinen Lieblingsaktivitäten (Fahrradfahren, Skifahren, Badminton)
Aufzeichnung von Schritten und Herzfrequenz
Die Wahl fiel dann auf eine Garmin Venu Sq 2, und ich bin sehr zufrieden damit.
Das Tolle bei den Garmin Uhren ist, dass man viele Dinge sehr frei konfigurieren kann.
Welche „Apps“ für die Aktivitäten angezeigt werden
Welches Display Design mit ggf. konfigurierbaren Daten angezeigt haben will
Welche „Widgets“ mit Daten wie z.B. Herzfrequenz man angezeigt haben will
Welche Daten in den „Widgets“ angezeigt werden
Jede App hat auch wieder verschiedene Einstellungen, wie z.B. kann man beim Fahrradfahren einstellen, ob automatisch eine Pause erkannt werden soll, wenn man sich nach GPS nicht mehr bewegt.
Über die Garmin Connect App kann man die Uhr konfigurieren und dann die Details der einzelnen Aktivitäten ansehen.
Ebenso können Aktivitäten automatisch nach Komoot und Relive hochgeladen werden.
Die Features, die ich vermisse, bzw. nicht so gelungen sind, sind:
Es gibt keine Anzeige in der App über den Ladezustand der Uhr
Das Teilen einer Aktivität in sozialen Medien ist sehr rudimentär