To add RPis to the Home Assistant, we are installing on each RPi a Python script as a daemon that sends data via MQTT messages to the MQTT Broker installed on the Home Assistant.
Unfortunately, if your Home Assistant is also running on an RPi but based on HAOSS, you can not use that approach. Later more to that.
First, install the MQTT Integration on the Home Assistant.
Just make sure that the automatic detection of MQTT devices is still enabled.
Then go to System / Add-Ons / Mosquitto Broker. Make sure it’s started while booting.
Under Configuration, add a username and a password. The YAML Code looks like this:
Now, let’s go to the RPi that we want to control. We need to install the script there. This includes the daemon that sends the MQTT messages to the Home Assistant.
You should also accompany this with backing up the files on at least two different physical devices, either via rsync or FTP or rclone, best running via a cron job.
Restore
There is no automated restore process to prevent accidental data loss. So if you need to restore a backup, you need to do this manually by following the steps below (assuming your backups are located at ./backup/ and your vaultwarden data is located at /var/lib/docker/volumes/vaultwarden/_data/)
# Delete any existing sqlite3 files
rm /var/lib/docker/volumes/vaultwarden/_data/db.sqlite3*
# Extract the archive
# You may need to install xz first
tar -xJvf ./backup/data.tar.xz -C /var/lib/docker/volumes/vaultwarden/_data/
Wow, how easy is it to set up a WireGuard VPN with the Raspberry Pi!
I can now cover the following use cases:
Access all the devices of my local network (router, RPis, drives, etc.) from abroad
Access German streaming services like ARD, ZDF, … from abroad
Getting there was not so easy. First, I had the idea of using the FritzBox’s VPN. But it turned out that the FritzBox only supports IPSec, and Android bigger than V11 does not support that. So, I decided to go for another solution.
I also had an RPi4 lying around after I had upgraded my website to the RPi5.
So I installed the Raspberry PI OS (64-BIT) on the RPi4.
State-of-the-art installations are based on docker.
Once, the automatic Backup of my WordPress site stopped working. Then, I tried to login to WordPress, but it was no longer possible.
Then I realized that my Backup device was Google Drive, which is quite big. So this might not be the root cause of the problem.
I started with the usual searches, e.g. the problem was probably with some Plugins. But all the actions didn’t work out.
As I have set up WordPress via Docker Containers, I was testing the staging WordPress system. That worked.
So I looked at the Docker setup, purging images, volumes, stopping containers, etc. No change.
Then I found that the inodes were at 100%. That was the problem. First, I found that some versions of docker had a problem generating dangling inodes. No success.
The following commands helped me find out, where the inodes/Files were generated.
# find the 50 directories with the biggest file count
find /var/lib/docker -xdev -printf '%h\n' | sort | uniq -c | sort -rn | head -50
# get the file storage usage
df -h
# get the inode usage
df -hi
# get the number of inodes in a directory
du --inodes -d 1
Finally, we found that in the following directory were over 7 million files:
Wir verbrachten 34 Tage im Rahmen von Workation in Porto City und Umgebung.
Wunderbar!
Die Anreise nach Porto City verlief problemlos, außer dass wir am Stuttgarter Flughafen ca. 20min in der prallen Sonne im Bus ausharren mussten.
Am ersten Abend sah ich auf die Speisekarte und entdeckte Ente für 7€.
Es stellte sich später heraus, dass dies der Preis für den dazugehörigen Wein war, 😉 wir waren in einem nobel Lokal gelandet.
Am ersten Tag gingen wir die Touristenziele ab, den Douro entlang, zweimal über die wunderschöne Brücke eines Schülers von Gustav Eifel.
Ponte Dom Luis I am Douro
In einem Lokal wollten wir zahlen, und nachdem wir nun die self Services vom Flughafen mit checkin und Koffer aufgeben schon so gewohnt waren, dachten wir, da muss man sich hier an das Terminal stellen, die Sprache und den Tisch auswählen und bezahlen. Die Kellnerin machte das aber dann doch für uns.
Self service ist nichts anderes wie eine Umschreibung, dass man Dinge selber machen muss.
Natürlich geht es in Porto immer bergauf, und manchmal muss man auch über Zäune klettern…
Pocinho
Wir fahren mit dem Zug die 175km lange Strecke den Douro entlang, der Schaffner begrüßt die Fahrgäste per Handschlag. Und dafür müssen Senioren über 65 Jahre nur 7,2€ bezahlen!
Anschließend machten wir eine Wanderung zurück nach Pocinho, 9km auf einem stillgelegten Bahngleis.
Stillgelegtes Bahngleis
Alles basierend auf den Empfehlungen des Müller Reiseführers, ohne dem wir nicht aus dem Haus gehen 😜
Wir waren froh über jede begehbare Gleisschwelle.
Porto, Parque de Serralves
Das Museum Serralves hat uns nicht sehr begeistert, der Park hingegen schon. Auch hier haben wir als Senioren nur die Hälfte bezahlt. Gott sei Dank konnten sie nicht richtig rechnen, mit dem Alter 😁
Casa de Serralves
Viel Gebäude und Gärten sind in Porto eingezäunt, auch wenn man dafür gar keinen Eintritt zahlen muss.
Beim Justizpalast mussten wir über einen kleinen Zaun springen, um wieder herauszukommen.
Im botanischen Garten war uns der Zaun bzw. die Mauer zu hoch. Dort gingen wir notgedrungen wieder zum Eingang hinaus.
Das Essen in Porto macht uns mehr und mehr Probleme. Es ist uns einfach zu fettig. Viele Gerichte gibt es hier frittiert, sogar den Pulpo. In Zukunft werden wir mehr selber kochen.
Ungewöhnlich ist in Portugal, dass die Fensterläden immer innen sind. Die Logik dazu habe ich nicht verstanden.
Auch lieben die Portugiesen ihr Auto. Stundenlang können sie einfach nur darin sitzen, ohne zu fahren.
Viana do Costello
Wir machen einen Ausflug mit dem Zug nach Viana do Costello. Es ist ein schöner kleiner Ort mit netten Geschäften und kleinen Gässchen. Auch die Kathedrale ist 1€ Eintritt wert. Besonders das Museumsboot (5€) und die Seilbahn zu einer tollen Aussicht sind sehenswert.
Überhaupt funktioniert das Kaufen von Zugtickets über die Omio App hervorragend. Ein Auto haben wir hier überhaupt nicht vermisst.
Porto City
Manchmal schmeißen wir alle Sprachen zusammen: „A big cerveza alla spina, s’il vous plait. „
Die Wasser Zuleitungen scheinen in Porto ein Problem zu sein. Fast jeden Tag sehen wir Wasser die Straße herunterlaufen, und das Wasser kommt immer direkt aus der Straße. Einige Zeit später kommen dann Bauarbeiter und reparieren das wieder. Es kann sein, dass deswegen das Wasser in der Altstadt so teuer ist. Wir haben für 4 Wochen 21€ in unserer Wohnung bezahlt.
Für die Kathedrale und den Bischofspalast nahmen wir ein Kombiticket. Beide Objekte sind sehr sehenswert!
In der Kathedrale kann man über den Kreuzgang ganz nach oben gehen und hat eine tolle Aussicht über die Stadt.
Im Bischofspalast waren wir fast alleine. Dort hat uns besonders das alte Geschirr beeindruckt.
Krug mit Schale
Vila do Conde
Mit der Metro ist es einfach zu erreichen.
Das Aquädukt ist sehr beeindruckend. Wir essen fantastische Sardinien vom Grill in einem Lokal, wo fast nur Portugiesen speisen. Zuerst denken wir, hier könnte man günstiger ein Apartment mieten, dann sehen wir die ganzen Porsches, BMW, Audi,…
Very long Porsche
Guimarães
Mit dem Zug fahren wir nach Guimarães. Es ist unsere schönste Stadt. Viele Leute sind gut gekleidet. Nur die Kreuzfahrer stören etwas.
In das Castello kommt man nur mit einem online Ticket rein, das wir uns einfach schnell kaufen. Gut, wenn man einen IT-ler dabei hat 😎
Wir fahren mit der Seilbahn nach oben, und wandern dann die ca. 400hm durch einen teilweise mystischen Wald wieder nach unten.
Amarante
Unsere erste Reise mit dem Bus führt uns nach Amarante. Dort angekommen machen wir eine schöne Rundwanderung, zuerst entlang des Flusses Tâmega, dann zurück an manchmal netten Häusern vorbei.
Wir finden eine gute Brotzeit, aber auch Kreuzfahrer finden sich hier ein. Wein trinkt man hier aus Tassen.
200m weiter ist alles nur halb so teuer.
Unser letztes Wochenende naht…
Aveiro
Mit dem IC Zug fuhren wir nach Aveiro, auf der Rückfahrt hatten wir 40min Verspätung. Dann ist er nicht mehr so schnell 😭
Dort gingen wir zuerst die Avenue Dr. Lourenzo Peixinho bis zum Kanal hinunter. Überall in der Stadt sehen wir sehr schöne Fliesen. Diese werden verwendet, um die Häuser gegen Feuchtigkeit und Meersalz zu schützen.
In der Stadt gibt es Salinen und das Salz davon ist sehr bekannt.
Bei dem Mercado Peixe gingen wir für 45min auf ein kleines Touri-Boot. Der Guide auf dem Boot war wirklich gut. Er erklärte uns, dass das Lagunenwasser ist, mit ca. 30% Meerwasser, und die Lagune über ein paar Zugänge nachts – wenn es die Tide erlaubt – geflutet wird. Der Tiden Unterschied zwischen der Lagune und dem Meer beträgt bis zu 4m.
Dann gingen wir in der Innenstadt viele der 28 Jugendstil Häuser ab. Die sind wirklich sehr schön. Beim Tourismusbüro erhält man dazu eine Karte.
Als letzte Station waren wir im Museum Aveiro, einem alten Kloster. Absolut beeindruckend, was man dort zu sehen bekommt.
Porto City
Der Börsensaal ist zwar schön, aber ob er die 12€ Eintritt wert ist, bezweifle ich. Es war unsere teuerste Besichtigung.
Der kostenlose Eintritt ins Fotografie-Museum hat mir besser gefallen.
Ebenso wie das kleine Keramikmuseum.
Coimbra
Unser letzter Ausflug mit dem Zug führt uns nach Coimbra. In die Stadt mit der ältesten Bibliothek Portugals. Die ist in der Universität und definitiv einen Besuch wert. Auch wenn man in den zentralen Räumen nicht fotografieren darf.
Die neue und besonders die alte Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert sind ebenfalls einen Besuch wert.
Heimreise
Nach 34 Tagen Workation für es wieder zurück nach Deutschland.
Unser Flugzeug durfte von Stuttgart nicht losfliegen, weil das Wetter in Porto so schlecht war. Eine gute Zeit für die Heimreise…
Beim Überqueren des Rollfeldes gibt es eine Fußgängerampel. Auch sehr interessant.
Foto Album
Natürlich gibt es wie immer eine Menge Fotos in meinem Album zu betrachten.