Hans Zimmer is composing the sound for the electric cars of BMW.
I’m looking forward to hear that.
Lange erwartet, nun kommt endlich die nächste Version des Rasperry PIs. Mit mehr Performance und ausreichend für die 4k Video Unterstützung.
Finally we easily can remove these stupid tourists in all our fotos… 😉
It’s not so easy to compile a multiroom sound setup. Let’s go through a few options that are currently available.
Furthermore we will also discuss the use case of moving the setup to an outdoor environment, e. g. for a party.
Bluetooth connection
If you wanna connect multiple speakers via Bluetooth, you have to be aware that the physical connection works mostly only to a distance of up to 10m.
Second, the devices you wanna control the Bluetooth loudspeakers very often allow only a point to point connection based on Bluetooth.
The Samsung galaxy S8 allows 2 Bluetooth connections at the same time, but this is not a big help for setting up multiple rooms.
WLAN or LAN connection
With WLAN you obviously have also some constraints in the reach, but this can be solved with wlan repeaters.
You can use either directly a (w)lan speaker or you attach a (w)lan to voice conversion device to every speaker.
The following options I have found so far for such a device :
All the solutions are not so cheap.
Software for controlling the multiroom setup
A multiroom sound setup depends first on the hardware. Independant software solutions without requiring specific hardware are not easy to find.
What looks quite promising are two free software solutions:
- Fritz!App Media
- AirFoil, runs on Mac and Windows, supports bluetooth and WLAN devices
- Multiroomaudioplayer
- Sony Music Center App
Speakers
Bluetooth speakers
There are plenty of bluetooth enabled speakers avalailable on the market. It depends more on the other use cases (outdoor, indoor, sound quality, fixed or movable) which speaker is the best solution for you.
WLAN speakers
Also there are plenty of speakers now available with built in WLAN capabilities.
Use cases
Outdoor use case
For going outdoor you should select speakers that can handle water, like e.g. the Sony SRS-XB31.
Also setting up a WLAN including a router and connecting the speakers is not so easy to handle.
In this case it maybe makes more sense to restrict oneself to a bluetooth party chain solution only. This is some offering by Sony.
Upgrading an existing environment
Some people, of course, have an already existing environment and want to upgrade or extend it.
A very good description how this can be done is given by Euronics.
Proprietary solutions
A very good overview for commercial and complete proprietary solutions is given by Conrad.
Currently selected solution
If you are fine with using the Mac or a windows machine as a server, Airfoil is a quite nice solution.
You can stream any application running on your server synchronously to plenty of devices, including multiple bluetooth devices.
I’m going for the max2play solution now.
Yes, it’s more costly as you have to have multiple Raspberry clients running. But you are more flexible as well.
And it makes more fun playing around with the Raspis 😉
Pros:
- Use of Rpi output or USB soundcard or expensive DAC to connect to the speaker
- Play different music in different rooms
- Control it remotely, also via an app like squeezer
- Don’t need a Windows or Mac as a server
Cons:
- Cannot connect to multiple bluetooth devices with one RPi
Das egoistische Gen
Das schon recht alte Buch von Richard Dawkins „Das egoistische Gen“ ist ein phantastisches Werk. Es zeigt klar auf, wie wir Tiere und Pfanzen funktionieren bzw. warum wir überhaupt existieren.
Zusammen mit Yuval Harari ist Dawkins aus meiner Sicht der Schriftsteller, der am anschaulichsten wissenschaftliche Zusammenhänge für den Normalbürger verständlich darstellen kann.
Überlebensmaschinen
Alles belebte, Pflanzen und Tiere, sind dieser Theorie nach Überlebensmaschinen. Der einzige Sinn unserer Existenz ist, dass wir die Gene, sogenannte Replikatoren, weitergeben. Und das zu akzeptieren ist nicht so leicht!
Andere Arten, den Sinn des Lebens darzustellen, sind damit nicht korrekt.
Auf sehr anschauliche Art beschreibt Dawkins, warum wir uns in entsprechenden Situationen wie verhalten. Wir sind von den Genen gesteuert, und dementsprechend verhalten wir uns so, damit unsere Gene überleben.
Replikatoren
Die Gene sind Replikatoren, denn sie reisen durch die Zeit indem sie immer wieder repliziert werden.
Nun sind die Menschen, nach unserem heutigen Wissensstand, die einzigen Lebewesen, die die Replikatoren bewusst beeinflussen und verändern können.
Die Replikatoren enthalten unseren Algorithmus, und geben uns in großem Rahmen vor, wie wir funktionieren. Die Eigenschaften von ihnen sind Langlebigkeit, Fruchtbarkeit und Wiedergabetreue.
Faszinierend an dem Algorithmus ist auch, dass genau beschrieben ist, wann was getan werden muss. Besonders deutlich wird das in der Embryonal Entwicklung. Es ist genau hinterlegt, wann welche Zellen sich teilen, und damit wann welche Enzyme ausgeschüttet werden, usw.
Gefangenendilemma
Wenn man eine Zweierbeziehung zwischen Tieren und Pflanzen betrachtet, kann man viele Verhaltensweisen mit dem Gefangenendilemma aus der Spieltheorie erklären. Dabei würde sich eine Zusammenarbeit der beiden Beteiligten immer als lohnend für beide Parteien erweisen. Doch nicht immer handeln die Parteien entsprechend.
Es wird sich nach einiger Zeit immer ein sogenanntes Evolutionär Stabiles System (ESS) einstellen, in dem die relative Anzahl der einzelnen Objekte stabil ist.
Warum existieren Organismen?
Viele Biologen diskutieren, warum Organismen welche Verhalten durchführen. Eine noch interessantere Frage ist, warum so wahnsinnig komplizierte Organismen wie Pflanzen und Tiere überhaupt existieren. Warum blieb die Evolution nicht einfach bei der Ursuppe, bestehend aus vielen Replikatoren, stehen. Können wir Roboter (Überlebensmaschinen, Menschen, Tiere, Pflanzen), bestehend aus einer riesigen Anzahl an Genen, diese Gene besser transportieren?
Der Weg in die Zukunft
Für das egoistische Gen gibt es verschiedene Wege, in die Zukunft zu gelangen. Der uns am meisten bekannte Weg ist der der Fortpflanzung. Geschlechtlich oder ungeschlechtlich sind Unterarten davon.
Einen anderen Weg zeigen uns z.B. Grippeviren, indem sie uns dazu bringen, zu husten und zu niessen, und sich über diesen Weg einen neuen Wirt zu suchen. Das Tollwutwirus generiert eine ähnliche Aktion beim Wirt. Und wenn das geschehen ist, ist es ihnen egal, was mit dem alten Wirt passiert.
Ein weiterer Weg ist, mit der Eizelle des Wirtes transportiert zu werden. In diesem Fall ist der Replikator des „Gastes“ auch an der Replikation des Wirtes interessiert.
Erweiterte phänotypische Effekte
Die Theorie des egoistischen Gens kann man noch etwas weiter spannen, indem wir auch weitere Effekte betrachten, die nicht nur den eigenen Körper betreffen, in dem ein Gen sich befindet, sondern auch ausserhalb.
Einerseits generieren Gene Effekte auch in den Körpern der anderen Tiere und Pflanzen, die sich in dem gleichen Ökosystem befinden. Beute und Jäger stellen eine solche Kombination dar.
Andererseits können die Effekte auch noch größere Dimensionen annehmen, wenn wir z.B. den Dammbau eines Bibers betrachten. Dieser verändert ganze Ökosysteme und hat damit einen grossen Einfluss auf die Pflanzen und Tierwelt der Umgebung.