Na dann schauen wir mal, wie oft die Systeme abstürzen …
Autor: Gerhard Vogt
Born in Munich, but living more then 10 years now in the lovely Stuttgart area.
Grown up in a technical environment, moved then into the project and people management.
I'm interested in plenty of outdoor sports like sailing, biking, skiing, hiking, but also ball sports like tennis and badminton.
Travelling the world, and making photos is another hobby.
Never get bored! :-)
Tja, ich dachte, das ist ganz einfach, Ubuntu herunter laden, eine CD brennen, installieren, und dann etwas herum spielen. Das hat ja schon vor Jahren immer ohne Probleme funktioniert. Damals gab es Schwierigkeiten, welche Hardware wie z.b. Drucker unterstützt wird. Doch nun war es die volle Katastrophe.
Was noch funktionierte war die live CD.
Dann dachte ich mir in meiner Naivität, ich kann dann auch gleich das Ubuntu als zweites Betriebssystem auf dem Rechner installieren. Ok, 15 min später war es installiert. Der grub Boot loader kam hoch, Ubuntu hat gebootet. Reboot, Windows startet. Die Festplatte hörte man zwar, doch der Bildschirm bleibt dunkel. Auch verschiedene Versuche, den Boot loader zu ändern, haben nichts geholfen.
Das einzige, was dann half, war die Windows recovery CD. Many thanks!
Linux ist wunderbar auf dem Handy und auf dem RPi, aber wenn sich Ubuntu 13.10 nicht einmal parallel zu Windows 7 installierten lässt, vergeht einem der Spaß.
Mein Rechner ist übrigens ein 3 Jahre alter Acer.
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Auch recht nett ist ein Hardware Monitoring Tool für den Raspberry Pi:
Nachdem ich zuletzt Probleme mit dem RPi hatte, dass er einfach einen Reboot gemacht hat und dann auch noch hängen blieb, habe ich nun ein Skript installiert, das nachsieht, ob die WebSeite noch erreichbar ist. Und wenn nicht, dann erfolgt ein Reboot. Es kann natürlich auch sein, dass die WebSeite nicht erreichbar ist, wenn gerade eine Neuzuweisung der IP Adresse durch den IP-Service-Provider erfolgt ist, und der automatische Update für die dynamische Zuweisung der IP zu der URL noch nicht erfolgt ist. Aber immerhin besser, als komplett tot herumzuhängen.
Einfach das script z.B. als netcheck.sh unter /usr/local/bin ablegen, Ausführungsrechte vergeben und als cron job starten:
#!/bin/sh
#
# cron script for checking wlan connectivity
IP_FOR_TEST="hardy.no-ip.biz"
PING_COUNT=1
#
PING="/bin/ping"
IFUP="/sbin/ifup"
IFDOWN="/sbin/ifdown --force"
#
INTERFACE="192.168.178.1"
#
FFLAG="/opt/check_lan/stuck.fflg"
# ping test
$PING -c $PING_COUNT $IP_FOR_TEST > /dev/null 2> /dev/null
if [ $? -ge 1 ]
then
logger "$INTERFACE seems to be down, trying to bring it up..."
if [ -e $FFLAG ]
then
logger "$INTERFACE is still down, REBOOT to recover ..."
rm -f $FFLAG 2>/dev/null
sudo reboot
else
touch $FFLAG
logger $(sudo $IFDOWN $INTERFACE)
sleep 10
logger $(sudo $IFUP $INTERFACE)
fi
else
# logger "$INTERFACE is up"
rm -f $FFLAG 2>/dev/null
fi
Nun habe ich mal den W3 Total cache von meinem WordPress blog optimiert. Das heisst, ich habe zuerst ein weiteres Plugin für WordPress installliert, das eine XML Sitemap generiert (Google XML Sitemap). Diese Sitemap wird dann dazu verwendet, dem Cache mitzuteilen, welche Seiten es auf dem Blog/Site gibt, und welche Seiten der Crawler (Prime, PreLoad) aufrufen muss, um sie in den Cache zu bekommen.
Eine weitere Optimierung war, dass der Cache nun nicht mehr auf der Platte liegt, sondern APC (Alternative PHP Cache) verwendet wird. Das soll nach den Recherchen im Internet schneller die Seiten ausliefern.
Und dann habe ich bei den Menüs auf der Blog-Seite die Einträge so geändert, dass man mit einem mobilen Browser die Menüs besser bedienen kann. Die Obermenü-Punkte hatten nämlich eigene Seiten, und damit wurden diese Seiten direkt aufgerufen, und man konnte die einzelnen Untermenüpunkte nur aufrufen, wenn man schnell genug geklickt hat…
Have fun! 🙂