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Hotel in Jena

Mein Hotel in Jena war schon etwas speziell, ich fühlte mich zurück versetzt in die DDR Zeit.

Bei der Ankunft um 21:30 war die Eingangstüre verschlossen und alles war dunkel innen. Zuerst dachte ich, das ist die Rezeption, doch später stellte sich heraus, daß es eine Rezeption eigentlich gar nicht gab.

Was tun? Es gab eine Nachtglocke. Und nach dem zweiten Mal klingeln antwortete auch jemand.

„Neben der Tür ist ein Nummern Feld, dort bitte die ‚6666‘ eingeben und dann öffnet sich ein Kästchen mit dem Schlüssel drin“. Hat funktioniert!

Also rein ins Hotel und rauf aufs Zimmer. Ich sperre die Tür auf, drücke auf den Lichtschalter, und was passiert? Nichts.

Beim nächsten Schalter ging dann ein Licht an.

Es gab dann ein riesiges großes Zimmer, einen Wohnbereich mit großem Sofa und Fernseher, der Schlafbereich mit einem Vorhang abgetrennt. Und im Bad eine große dreieckige Badewanne.

Und als Ersatz für die fehlende Rezeption mit Bar gab es eine Flasche Wasser auf dem Zimmer.

Für mich war das mehr eine Pension als ein Hotel. 

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Lehrer

Lehrer sind schon eine spezielle Sorte von Menschen. Meiner Erfahrung nach sind diese Personen immer etwas „weltfremd“. Sie kennen viele Dinge des täglichen Lebens nur aus der Theorie und haben dann Probleme, wenn die wirkliche Welt etwas anders aussieht, bzw. sind dann auch enttäuscht, wenn ihre Erwartungen nicht mit der Realität der wahren Welt übereinstimmen. Manche bleiben dann auch viel lieber an einer Schule oder an einer Universität, bzw. schaffen es nicht, in der harten Welt der Industrie Fuss zu fassen.

Weiterhin kann es sein, dass die Personen dann noch Probleme mit Bindungen haben. Jedenfalls wenn es um Beziehungen zwischen einem Lehrer und einen Nicht-Lehrer geht. Denn dann treffen verschiedene Auffassungen vom Leben aufeinander, die sich nur schwer miteinander vereinbaren lassen.

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Bodensee

Ein schönes Wochenende am Bodensee, herrlich…!
Die Anreise am Freitag abend war noch etwas nass, aber dann…
Lindau (da war es noch etwas bedeckt) ist recht nett, das kleine Dorf Wasserburg schon etwas schöner.

Bodensee
Kirche in Wasserburg


Und einen Weinverkauf findet man immer 🙂
Meersburg ist schön, mit vielen netten Lokalen. Von dort kann man auch schön das Feuerwerk in Konstanz sehen.

Bodensee
Meersburg


Die Pfahlbauten sehen auch nett aus, jedenfalls vom Wasser aus.

Bodensee
Pfahlbauten


Die Insel Mainau ist etwas für Blumen Liebhaber, hat mich nicht so super begeistert.

Mehr Bilder gibt es auf meiner Flickr Seite.

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Abie Nathan 

Eine super Performance liefert die Truppe citizenkane ab!

Abie Nathan Performance von citizenkane.de
Das Kollektiv

Das Stück Prinzip Abie Nathan wurde im Stuttgarter Hafen aufgeführt.

Und die Geschichte von Abie Nathan ist es auch wirklich wert, erzählt zu werden. Einer, der sich so sehr für den Frieden eingesetzt hat, und der doch außerhalb von Israel sehr unbekannt blieb.

Der Radio Sender The Voice of Peace sendete 20 Jahre lang als Piraten Sender aus dem Mittelmeer.

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Abie Nathan Performance von citizenkane.de
Peace boat

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Abie Nathan Performance von citizenkane.de
Hafen

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Ein anderer Piraten Sender ist Radio Caroline, mit einem tollen Film geehrt 🙂

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Mountain Biken in Passau 

Wir waren ein paar Tage mountain biken in Passau, in dieser herrlichen Universitätsstadt.

Passau
Innbrücke

Die erste Tour war mit hoher Geschwindigkeit, ca. 27 km/h flussaufwärts am Inn entlang. Von Passau nach Schärding, dort ein gutes Eis, dann über Fornsbach bei einem leckeren Kuchen wieder zurück nach Passau.

Schärding
Schärding

Tour #2 ging die Ilz entlang (Passau ist ja auch die Stadt der drei Flüsse), mit ewig viel schiebe Passagen, am Hinweg und auf dem RÜCKWEG ;-). Entlohnt wurden wir mit tollen Pfifferlingen in der Triftsperre und mit einem kühlen Bad am Stausee.
Dort merkte ich, dass mein Handy nicht mehr da war, und bekam Panik!
Doch sehr freundliche Wanderer haben es gefunden und mir wieder übergeben.
Vermutlich waren die Bunny-Hops zu heftig 😉

Rast
Weinlaube

Am dritten Tag ging es wieder nach Schärding, aber dann einige Höhenmeter weiter hinauf nach Schardenberg. Nach einer Stärkung beim Kirchenwirt ging es auf einem schönen Trail durch Brennnesseln und an einem Elektrozaun entlang wieder zurück nach Passau.

Kirche
Schardenberg

Am letzten Tag ging es dann zu Fuß den Wallfahrtsweg über 300 Stufen hinauf zur Kirche Maria Hilf.

Mehr Bilder gibt es auf meinen Flickr Album dazu.
Passau