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Madeira, die abwechslungsreiche Insel im Atlantik

Madeira, die abwechslungsreiche Insel im Atlantik, hat uns sehr begeistert. Sie liegt etwas nördlicher im Atlantik als die Kanaren. Von den 260-tausend Einwohnern lebt ca. die Hälfte in der Hauptstadt Funchal. Ganze 10 Tage haben wir hier genossen, und davon nur 2 Tage am Strand. Die anderen Tage waren wir immer – meist mit unseren Füßen – unterwegs.

Am ersten Tag haben wir über Erasmus eine Stadtführung gebucht. Dabei bekamen wir schon einmal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit und konnten darauf später immer wieder zurück greifen.

Madeira, die abwechslungsreiche Insel im Atlantik
Funchal

Mit dem Auto

Die nächsten zwei Tage waren wir mit einem Mietwagen (500er Fiat mit Schiebedach) unterwegs. Wir hatten ihn vorher schon gebucht, was ich aber nicht mehr empfehlen würde. Lokal bekommt man bessere Angebote. Man benötigt unbedingt eine Kreditkarte für die Kaution!

Ponta
Ponta do Pargo

Am ersten Tag machten wir eine Insel Rundfahrt.

Eukalyptus Wald auf Madeira, der abwechslungsreiche Insel
Eukalyptus Wald

Die Highlights waren dabei der Leuchtturm Ponta do Pargo, der Eukalyptus Wald (das offene Dach des 500er Fiat hat sich bestens für Fotos geeignet) und Porto Moniz mit den natürlichen Badebecken aus Lavastein.

Porto Muniz
Lava Becken

Nicht so berauschend waren die alten Häuser in Santana.

Die Straßen sind auf Madeira in gutem Zustand, aber häufig sehr eng und sehr steil. Man muß wirklich gut Auto fahren können und die Handbremse häufig benutzen.

Am zweiten Tag fuhren wir auf den Pico do Arieiro mit dem Auto. Von dort ging es dann auf einer traumhaften und sehr anstrengenden Wanderung über viele, viele Stufen bis fast zum Pico Ruivo, dem höchsten Berg auf Madeira. Die Landschaft ist einfach fantastisch! Die Wege sind gut ausgebaut, gesichert, führen durch grandiose Schluchten, manchmal auch durch längere Tunnels (Taschenlampe nicht vergessen). Zum Schluß genossen wir die Aussicht vom Gipfel des Pico do Arieiro.

Blick vom Pico do Arieiro

Alle weiteren Unternehmungen haben wir mit den öffentlichen Bussen durchgeführt. Das ist etwas kompliziert, da es auf Madeira 5 Busunternehmen gibt. Und man muß dann wissen, mit welchem Bus man fahren muss und wo die Haltestelle ist. Die Apps dazu sind alle schlecht. Aber an den Haltestellen – wenn man sie dann gefunden hat – sind die Fahrpläne ausgehängt.

Nach drei Tagen Action hatten wir uns einen Strandtag verdient. Um ins Wasser zu gehen sind eine ruhige Bucht mit Wellenbrecher und Badeschuhe zu empfehlen. Sandstrände findet man nur selten. Mit etwas Glück findet man eine Strandbar, in der es auch leckeres Essen gibt, wie z.B. die Santiago Beach Bar.

Monte

Am besten kommt man nach Monte mit der Seilbahn. Oben angekommen haben wir nach dem Besuch in der Kirche einen kleine Wanderung an einem Levada entlang unternommen.

Ein Besuch im tropical garden ist sehr zu empfehlen. Dort kann man sich stundenlang aufhalten.

Der tropische Garten auf Madeira, der abwechslungsreiche Insel
Tropical garden

Wir haben dann entschieden, zurück nach Funchal zu wandern. Der Weg ging durch das Tal parallel zur Seilbahn über viele Treppen nach unten und sollte bei Regen nicht begangen werden. Das war toll, aber auch anstrengend. Zum Schluss ging es an einem Levada entlang.

Seilbahnen auf Madeira, der abwechslungsreiche Insel
Seilbahn über der Autobahn

Den botanischen Garten haben wir ausgelassen, wir sind nicht gerade Blumen freaks 😉

Grundsätzlich sind die Beschreibungen der Wander-Touren wirklich ernst zu nehmen. Wenn dort schwer steht, dann ist die Tour auch schwer!

Östliche Halbinsel

Von Funchal ca. 1:15h mit dem öffentlichen Bus kommt man nach Ponta de Sao Lourenzo.

Madeira, die abwechslungsreiche Insel an der Nordküste
Nordseite

Von dort geht ein langer Wanderweg an tollen Klippen entlang.

Sao Lourenzo

In dem Café haben wir Rast gemacht. Es war dort super schlecht organsiert. Ich stand ca. 1h in einer Schlange von 10 Personen, bis ich dran war. Und dann war der Wein aus. „Und nun“ fragte ich. „Keine Ahnung“ war die Antwort. Ich bekam dann wenigstens ein halbes Glas Wein und das gesamte Geld zurück 😎

Madeira, die abwechslungsreiche Insel mit einem Palmen Cafe.
Cafe mit Palmen

Von dort ging es dann mit einem Speed Boot mit kurzzeitig 42kn (78km/h) zurück in einen Hafen. Endlich mal ein schöner Segel-Hafen! Es war zwar überhaupt nichts los, aber wir bekamen in der Bar einen guten Cappuccino und einen leckeren Madeira Wein.

Speed Boot

Camara do Lobos

Wie wäre es mit einem „kleinen“ Strand Spaziergang? Wir liefen ca. 9km von Funchal bis zu dem schönen Fischerort Camara do Lobos.

Madeira, die abwechslungsreiche Insel, hier mit dem Fischerort Camara do Lobos.
Camara do Lobos

Zuerst kamen die Hotel-Burgen in Funchal, dann ging es an dem recht schönen Lido vorbei. Die Aussicht auf das Meer war teils spektakulär!

Klippen

Und ein Fußgängertunnel darf natürlich auch hier nicht fehlen. Entlang des Strandes waren nur ganz wenige Personen im Wasser. Und es gab nette Bars entlang des Weges.

Madeira, die abwechslungsreiche Insel mit Fussgänger Tunnel.
Fußgänger Tunnel

In Camara do Lobos selbst gab es eine schöne Straßen Deko, Kartenspieler in einer Ecke und wir hatten – wie fast immer – Fisch in einem Restaurant.

Strassen Deko

Cabo Girao

Mit dem Bus ging es mit nicht enden wollenden Kurven bis zum Skywalk nach Cabo Girao. Der steht in jedem Reiseführer, da es dort einen Blick auf die höchste Steilküste Europas mit 580m gibt. Es war aber wenig spektakulär auf der Plattform.

Cabo Girao

Wir gingen von dort eine kleine Levada Wanderung von ca. 1h. Natürlich mit einem Tunnel (Taschenlampe nicht vergessen) 😎

Levada Tunnel

Die Kapelle in der Nähe war wenig spannend.

Dann ging es den Weg hinunter über viele Stufen entlang eines tollen, steilen Levada und durch kleine, winklige Gassen nach Camara do Lobos.

Levada. Madeira, die abwechslungsreiche Insel
Steiler Levada

Dort hatten wir unsere besten Napfschnecken und einen guten Oktopus Salat!

Madeira, die abwechslungsreiche Insel
Napfschnecken

Und die Kartenspieler vom Tag zuvor saßen immer noch (oder schon wieder) da!

Essen und Trinken

Bis auf einmal haben wir immer Fisch gegessen. Der beste Fisch auf Madeira ist der Degenfisch. Diesen gibt es nur auf Madeira und vor Japan. Lokal gibt es auch noch Thunfisch und Schwertfisch. Sehr zu empfehlen sind weiterhin gegrillte Sardinen, Venus Muscheln und die schon angesprochenen Napfschnecken.

Degenfisch
Degenfisch

An lokalen Getränken gibt es den Madeira Wein in unterschiedlichen Ausprägungen, leckeren Rum, und den speziellen Poncha. Poncha wird aus Rum, Saft, Limette und Honig hergestellt. Es gibt ihn mit einer grossen Variation an verschiedenen Säften. Traditionell wird er ohne Eis getrunken, wir fanden ihn aber mit Eis besser.

Madeira Wein

Rückreise

Es fing damit an, daß unser Rückflug an einem Donnerstag nach Stuttgart gar nicht mehr existiert. Dadurch mußten wir nach Frankfurt und dann mit dem Zug nach Stuttgart.

Der Flug war mit einer halben Stunde Verspätung angekündigt. Im Flugzeug sagte uns dann der Kapitän, der nächste Slot sei erst in einer Stunde und es gibt Gewitter über Frankreich, die er umfliegen muß. Und wir sollten mit 1h rechnen, bis das Gepäck kommt.

Die Gewitter Blitze beim Anflug auf Frankfurt waren schön anzuschauen.

Dann wurden aus der angekündigten einen Stunde Wartezeit für das Gepäck drei Stunden! Ohne jeglicher Information, wann oder ob das Gepäck noch geliefert wird!
Grund : zu wenig Personal!

Und es war inzwischen 2 Uhr morgens. D. H. unser Hotel konnten wir uns sparen. Wir haben dann direkt den Zug um 02:45 genommen, der dann – weil er noch auf einen Nachtzug gewartet hat – um 03:05 losfuhr.

Wir waren dann um 06:00 zu Hause.

Gesamtreisezeit: 15h. Damit kann man auch eine Fernreise machen.

Zusammenfassung

Madeira ist eine sehr schöne, abwechslungsreiche Insel, die man sich aber erarbeiten muss. Wir haben einiges an Höhenmetern erlaufen!

Wie immer einige (viele) Bilder in einem Google Album (ich habe den Eindruck, es werden in jedem Urlaub mehr Bilder. Aber vielleicht war Madeira ja besonders toll!)

Madeira
Pico do Arieiro
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VW and BP will install thousands of fast EV chargers at gas stations in Europe

The installation of fast EV chargers is coming to speed.

So slowly we start thinking of getting one of these nice new gadgets called electric vehicles 🙂

Fast EV chargers
Photo by ALEXGTACAR on Pexels.com

https://www.engadget.com/vw-bp-fast-ev-chargers-gas-stations-192019692.html?src=rss

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Segeln in den Kanarischen Inseln

Hier eine etwas längere Beschreibung unseres Urlaubes mit Segeln in den Kanarischen Inseln.

Die Anreise war unkompliziert. Ausser das Ausfüllen des spanischen Einreise Formulars.

3 Tage lang waren wir vor dem Segel-Törn auf Teneriffa. Am ersten Tag ging es auf den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Und nach Los Gigantes. Beides ist sehr zu empfehlen!

Teide

Am zweiten Tag fuhren wir mit unserem Leihwagen (140€ für zwei Tage!) nach Candelaria und dann weiter zu den Güimar Pyramiden.

Pyramiden

Zurück ging es durch das Hinterland auf einer sehr kurvigen Straße. Unser Schnitt war ca. 40km/h. Aber schön war’s!

Den dritten Tag verbrachten wir größtenteils damit, den Straßen Händlern zuzusehen, wie sie über Stunden kein Geschäft machten. Am Nachmittag checkten wir dann auf unseren Boot ein, einer Bavaria 50 Cruiser.

Teneriffa Süd nach Los Gigantes

Ableger: Uwe
Anleger: Uwe, Ankern in einer Bucht

Der erste Segel Tag war schön, zuerst etwas unter Motor, dann unter Segel bei einem 4er Wind hatten wir ein tolles Segel Erlebnis!

Die Bucht bei Los Gigantes war uns etwas zu unruhig, der Hafen war leider besetzt. Also ging es wieder zurück in eine Bucht.

Los Gigantes

Beim Ankern in der Bucht fiel zuerst die Ankerwinsch aus. Der Anker bestand fast nur aus Rost! Beim Motor konnte man keinen Leerlauf einstellen, deswegen war es etwas schwieriger mit dem Ankern. Unser Dinghi verlor etwas Luft, trotzdem schafften wir es an den Strand. Das Paddeln gestaltete sich auch etwas schwierig, da auf unserem Boot keine Paddel vorhanden waren. Als Ersatz hatten wir Bratpfannen und Topf-Deckel dabei.

In dem Fischerhafen mussten wir dann eine hohe Leiter raufklettern. Eine super leckere Paella entschädigte uns für den Aufwand 🙂

Los Gigantes nach La Palma

Ableger: Uwe
Anleger : Uwe, Schwimmsteg

Am zweiten Tag ging es in die Bucht bei Los Gigantes zum Baden. Und dann in Richtung La Palma auf eine 58 Seemeilen lange Segelstrecke. Der Meeresgott war sehr mitfühlend mit uns, und nach ca. 10 Stunden Fahrt kamen wir in der Nacht in dem Hafen von Santa Cruz de La Palma an.

Balkon in Santa Cruz de la Palma

Das Abendessen war eher mässig und hatte ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis 🙁

Santa Cruz de La Palma nach Tazacorte auf La Palma

Ableger: Gerhard
Anleger : Uwe, Schwimmsteg

Wir kamen auch an dem Vulkan vorbei, der kürzlich ausbrach. Es war ein Sperrgebiet da, das wir unter Segeln umfuhren.

Wir sahen deutlich die beiden Lavawege ins Wasser, und am nächsten Tag sahen wir auch, wir der Vulkan etwas rauchte und wie bei der Lava am Meer heisser Rauch aufstieg.

In Tazacorte auf La Palma gibt es beeindruckende, meterhohe Wellenbrecher, die den Hafen schützen. Wir konnten uns die Sturmfluten gut vorstellen.

Segeln in den Kanarischen Inseln
Hafen Tazacorte

„Here is the rum, but don’t drink it! I have a much better one. „, sagte der Kellner im Restaurant.

Ein herrliches Essen mit schwarzem Reis und mit Meeresfrüchten ließ uns den Abend abschließen. Super gut!

Schwarzer Reis mit Meeresfrüchten

La Palma nach Vuelta, La Gomera

Ableger: Florian
Anleger: Uwe, Hafen ohne Schimmsteg

Die Überfahrt von La Palma nach La Gomera war heftig, 25-30 knoten Wind und ca. 3 Meter hohe Atlantik-Wellen. Wir waren mit Schwimmweste und life belts ausgerüstet. Groß und Vorsegel waren gerefft, und wir schossen mit bis zu 10 Knoten über das Wasser. Toll!

Der Anleger war etwas schwierig, eine heftige Böe drückte uns auf ein Fischerboot.

Da wir an einer festen Hafenmauer langsseits anlegten, mussten wir lange Leinen verwenden um die Tide auszugleichen.

Segeln in den Kanarischen Inseln
Längsseits mit Tidenleinen

Vueltas auf La Gomera ist ein sehr gepflegtes Hippie dorf. Mit dem Taxi wollten wir etwas ins Hinterland fahren, aber das Taxi kam auch nach „5 Minuten“ nicht.

Vueltas nach San Sebastian, La Gomera

Ableger : Uwe
Anleger : Uwe

Ein schöner Segeltag mit Badestop. Es wird endlich etwas wärmer, wir haben nun ca. 20 Grad.

Fred Olsen
Fred Olsen Schnellfähre

Am Abend geht es in ein typisches Canarisches Lokal. Wir schaffen nicht das ganze Essen, und lassen uns ein Cat-Bag mit Fisch machen. Uwe macht daraus am nächsten Tag eine köstliche Fischsuppe!

San Sebastian, La Gomera nach Las Galletas, Teneriffa

Ableger : Jörg
Anleger an der Tankstelle : Gerhard
Anleger : Uwe, Schwimmsteg

Vor der Abreise machen wir noch einen kurzen Ausflug in den Ort.

Am Anfang haben wir nur wenig Wind, 1-2 Beaufort. Dann tauchen plötzlich Pilotwale auf, und begleiten unser Boot für einige Zeit. Ein herrliches Erlebnis!

Wir haben alles an Bord aufgegessen, nur mit dem Bier hatten wir ein „Problem“, wie haben noch eine Palette gefunden.

Zusammenfassung

Uwe war nicht nur unser toller Skipper sondern hat uns auch über den gesamten Törn hinweg super bekocht! Ein Hoch auf Springsail!

In allen Aspekten ein gelungenes Segeln in den Kanarischen Inseln!

Und wie immer habe ich eine Menge Bilder gemacht, die ihr euch in dem Google Album ansehen könnt.

Segeln in den Kanarischen Inseln
Los Gigantes

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Blog Software

Max hours of creative work per day

The claim of Dave Winer is that there is a max hours of creative work that you can perform per day. And I think he’s right.

If your work involves creativity, you’re not doing more than five hours of work a day no matter how many hours you pretend.

max hours of creative work
Photo by Pixabay on Pexels.com

You can also discuss how many days per week it makes sense to work. As we are getting more tired and I’m also quite sure that the productivity is dropping.

http://scripting.com/2022/02/16.html#a160933

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Blog Skifahren

Sperrungen auf Straße und Piste

Alles war wunderbar bei der Anreise, und dann ereilten uns Sperrungen auf Straße und Piste.

Zuerst auf der Autobahn. Wir waren ca. 5km von unserer Ausfahrt entfernt, da standen auf einmal alle Autos. Toll, dachten wir. Ich erinnerte mich, dass ich vorher gelesen hatte, der „Langener Tunnel“ sei gesperrt. Doch wussten wir nicht, wo der war. Es gab auch keine ausgewiesenen Umleitungen. Ok, wir standen ca. 30min, dann ging es weiter.

Aber nur ca. 1km. 5 Autos vor uns sprang eine Ampel auf rot. Das sah nach Blockabfertigung aus. Nach nochmals 15min ging es endlich weiter. Was der Grund für die temporäre Sperrung war, konnten wir nicht in Erfahrung bringen.

Inzwischen hatte unser Kollege uns auf der Landstraße überholt, wir hatten ihn per Telefon darüber informiert 😎

Den Arlberg Pass zu fahren war herrlich, besonders weil wir keine Schneeketten anlegen mussten.

Also nichts wie ab auf die Ski Piste.

Es gab Neuschnee, und der war richtig schön tief. Aber auch etwas schwer.

Bei der dritten Abfahrt war dann plötzlich die Piste gesperrt.

Es stellte sich heraus, dass ein Schneebrett abgegangen war und der Schnee die Piste bedeckte. Nun war nicht klar, ob es vielleicht Verschüttete gab. Deswegen suchten die Leute mit Stöcken und Lawinen-Such-Hunden, ob Personen verschüttet waren. Ein Hubschrauber war standby.

Nachdem nicht klar war, wie lange die Aktion dauern würde, gingen wir ca. 100 Höhenmeter wieder nach oben und fuhren dann über eine ski Route ab. War das anstrengend!

Sperrungen auf Straße und Piste
Lech

An diesem Wochenende gab es 10 Lawinen Tote in Österreich!

Und in dem Gebiet um den Arlberg waren unheimlich viele Personen abseits der Pisten unterwegs.

Die Lawinen Warnstufe war am ersten Tag 4/5, an dem nächsten Tagen dann 3/5.