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Raspberry Pi Monitor

Auch recht nett ist ein Hardware Monitoring Tool für den Raspberry Pi:

Raspberry-PenguinSüß ist der kleine, oder? 😉

Nachdem ich zuletzt Probleme mit dem RPi hatte, dass er einfach einen Reboot gemacht hat und dann auch noch hängen blieb, habe ich nun ein Skript installiert, das nachsieht, ob die WebSeite noch erreichbar ist. Und wenn nicht, dann erfolgt ein Reboot. Es kann natürlich auch sein, dass die WebSeite nicht erreichbar ist, wenn gerade eine Neuzuweisung der IP Adresse durch den IP-Service-Provider erfolgt ist, und der automatische Update für die dynamische Zuweisung der IP zu der URL noch nicht erfolgt ist. Aber immerhin besser, als komplett tot herumzuhängen.

Einfach das script z.B. als netcheck.sh unter /usr/local/bin ablegen, Ausführungsrechte vergeben und als cron job starten:
#!/bin/sh
#
# cron script for checking wlan connectivity
IP_FOR_TEST="hardy.no-ip.biz"
PING_COUNT=1
#
PING="/bin/ping"
IFUP="/sbin/ifup"
IFDOWN="/sbin/ifdown --force"
#
INTERFACE="192.168.178.1"
#
FFLAG="/opt/check_lan/stuck.fflg"
# ping test
$PING -c $PING_COUNT $IP_FOR_TEST > /dev/null 2> /dev/null
if [ $? -ge 1 ]
then
logger "$INTERFACE seems to be down, trying to bring it up..."
if [ -e $FFLAG ]
then
logger "$INTERFACE is still down, REBOOT to recover ..."
rm -f $FFLAG 2>/dev/null
sudo reboot
else
touch $FFLAG
logger $(sudo $IFDOWN $INTERFACE)
sleep 10
logger $(sudo $IFUP $INTERFACE)
fi
else
# logger "$INTERFACE is up"
rm -f $FFLAG 2>/dev/null
fi

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Caching für WordPress Blog

Nun habe ich mal den W3 Total cache von meinem WordPress blog optimiert. Das heisst, ich habe zuerst ein weiteres Plugin für WordPress installliert, das eine XML Sitemap generiert (Google XML Sitemap). Diese Sitemap wird dann dazu verwendet, dem Cache mitzuteilen, welche Seiten es auf dem Blog/Site gibt, und welche Seiten der Crawler (Prime, PreLoad) aufrufen muss, um sie in den Cache zu bekommen.

Eine weitere Optimierung war, dass der Cache nun nicht mehr auf der Platte liegt, sondern APC (Alternative PHP Cache) verwendet wird. Das soll nach den Recherchen im Internet schneller die Seiten ausliefern.

Und dann habe ich bei den Menüs auf der Blog-Seite die Einträge so geändert, dass man mit einem mobilen Browser die Menüs besser bedienen kann. Die Obermenü-Punkte hatten nämlich eigene Seiten, und damit wurden diese Seiten direkt aufgerufen, und man konnte die einzelnen Untermenüpunkte  nur aufrufen, wenn man schnell genug geklickt hat…

Have fun! 🙂

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Eigener Kalender und Kontakte

So, ich habe nun auch meine Kontakte und meinen Kalender auf meinem eigenen Server, siehe auch das aktualisierte wiki dazu.

Zuerst hatte ich es ja mit owncloud probiert, aber das ist für den Pi wirklich nicht geeignet. Keine Ahnung, warum das soo langsam ist. Die Synchronisation von ca. 700 Kontakten hat ungefähr 15 min gedauert. Das ist einfach nicht akzeptabel.

Nur mit meinem neuen Samsung S4 mini und der CALDAV Software habe ich etwas gekämpft. Denn die automatische Synchronisierung wollte zuerst einfach nicht funktionieren, obwohl es in der CALDAV app eingestellt war.
Dann hat sich herausgestellt, dass man unter „Datenlieferung/Einstellungen“ zuerst noch die automatische Synchronisation für alle Applikationen einstellen muss. Das war ganz schön versteckt…

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Wintererlebnisse in Österreich

Hier ein paar Bilder und ein Video von unseren Wintererlebnissen in Österreich.
Wir waren Ski- und Schlittenfahren, und haben dann auch noch dem mondänen Skiort Kitzbühel einen Besuch abgestattet.
Die Rodelbahn am Wildkogel ist die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt mit 14km Länge, echt super!
Man muss sich nur bewusst sein, dass man in Bramberg ankommt, und dass die Skibusse nicht ewig fahren 🙂

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Schwäbisches Sparen

Die Schwaben sind ja bekanntlich sehr sparsam, aber manchmal habe ich den Eindruck, sie übertreiben es etwas. 3 Beispiele dazu.

Die Kehrwoche. Es gibt eine kleine und eine grosse Kehrwoche. Die „kleine Kehrwoche“ bedeutet (habe ich nun nach 1 1/2 Jahren gelernt!), dass man die Treppe vor seiner eigenen Tür kehrt und nass wischt. Das passiert, auf unserer Etage mit zwei Parteien, abwechselnd für jede Partei alle zwei Wochen. Bei der „grossen Kehrwoche“ muss man sich zusätzlich um die Gemeinschaftsflächen kümmern. Das heisst, Hecken schneiden, Rasen mähen, Keller putzen, Gehweg kehren, Schnee schaufeln. Damit spart man sich den Hausmeister, dafür sind aber Streitigkeiten unter den Bewohnern vorprogrammiert („Sie haben das letzte Mal nicht orderntlich geputzt!“).

In einem Einkaufscenter gibt es Parkplätze, und die sind alle kostenpflichtig. Das ist aus Sicht der Kunden nicht so toll, aber es sind ja nur 50 Cent. Damit kann man dann 5 Stunden parken. Ob sich dafür aber die Anschaffung und der Betrieb der Anlage mit Schranken, Ticketsystem usw. lohnt, ist für mich sehr fraglich.

Bei einem Tennisplatz konnten wir erfolgreich einen Hallenplatz buchen. Dazu musste ich eine Einzugsermächtigung erteilen und die Stunde in eine Belegungsliste eintragen. Am Ende der Wintersaison werden dann alle Stunden zusammen abgebucht. So weit, so gut.
Dann wollten wir spielen, aber leider waren die Halle bzw. der Zugang zu der kompletten Anlage abgeschlossen. Auch das angeschlossene Restaurant hatte am Sonntag um 16:00 geschlossen. Vermutlich benötigt jeder einen Schlüssel, um in die Anlage zu kommen. Es ist alles ganz schön kompliziert… 🙁