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Oberstdorf

Das Allgäu ist schon sehr schön, ist halt auch Bayern 🙂
An dem langen Wochenende wollten natürlich alle noch einmal raus und das schöne Wetter genießen. Deswegen war es nicht ganz so einfach in Oberstdorf ein Quartier zu finden. Doch wir hatten Glück und bekamen noch eine recht nette Ferienwohnung. Sogar mit Kühen als Untermieter 😉
Am ersten Tag waren wir in der Breitachklamm, diese ist wirklich sehr zu empfehlen und war sehr beeindruckend. Dort will ich auch im Winter nochmal hin.
Das Nebelhorn stand am zweiten Tag auf dem Programm.
Hier nun ein paar Bilder:

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Djerba

Djerba ist eine schöne Insel, die größte Insel vor Nord Afrika.
Und im Vergleich mit unseren Temperaturen ist es dort richtig heiß, wir hatten bis zu 38 Grad!
Touristisch ist nicht so viel los, von den Hotels abgesehen. Seit es 2002 einen Anschlag gab, ging der Tourismus um 85% zurück.
Einmal wurde gestreickt, man bekam kein Taxi mehr, und unsere organisierte Tour in die Wüste wurde abgesagt. Die Aussagen, was genau bestreickt wurde, waren sehr unterschiedlich. Aus meiner Sicht typisch Afrika.
Aber wir haben trotzdem recht viel unternommen, eine Insel Rundreise, eine Piraten Tour auf die Flamingo Insel (Flamingos waren keine da, und eine Insel war es auch nicht), und eine grosse Tour auf das Festland zu einem Salzsee, einem Berber Dorf, und einem Drehort von Star Wars. Auf der Heimreise hat es sogar geregnet, das erste Mal seit 10 Monaten!

Ich hoffe, die Bilder gefallen euch 🙂

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Prag

Und wieder eine neue Stadt, diesmal die Goldene.
Ich denke, man muss mal dort gewesen sein in Prag, das schon, aber so begeistert bin ich nun auch wieder nicht. Mir sind es einfach viel zu viele Touristen. Der nächste Urlaub muss mal wieder etwas ruhiges sein, Berge oder Wüste oder etwas ähnliches 🙂

Das Pensum war ganz schön in zwei Tagen, sehr viele Sehenswürdigkeiten und 8 Caches ist schon was.

Witzig war bei der Bahnfahrt, dass jedesmal ein Wagon fehlte. Ich weiß nicht, wie man das anstellt, Wagons zu “verlieren”. Der zweite Teil der Reise war mit dem Bahn-Bus. Sie sind recht gut ausgestattet und waren super pünktlich!

Hier ein paar Bilder:

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Kanu fahren in Esslingen

Vor langer, langer Zeit wollten wir schon mal eine geführte Kanu Tour durch Esslingen machen. Dann wurde diese verschoben, weil ein Wehr geschlossen war. Beim zweiten Versuch konnte man dann angeblich nicht mehr mit dem Boot anlegen, aber schliesslich hat sich herausgestellt, dass die Firma keine Erlaubnis mehr hatte, auf dem Neckar zu fahren. Wenigstens haben wir noch einen Gutschein für Picolos und eine Stadtführung.

Nun sind wir halt selbst gefahren, und es hat Spass gemacht! Und wir sind etwas mehr nass geworden, als wir angenommen hatten. Zuerst wurde das Boot voller Wasser als wir eine Rutsche herunter gefahren sind, und dann mit dem Bug Wasser aufgenommen haben. Zum zweiten Mal, als wir das Boot durch ein Wehr zogen, dabei eine Klappe aufmachten und damit dem Wasser freien Lauf liessen. Und natürlich während des Paddelns an sich.

Ein kurzes Video gibt es auch, und ein paar Bilder:

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RPi mutiert zu CuBox

Nachdem mich der RPi in den letzten Wochen sehr stark beschäftigt hat, habe ich mich entschlossen, mir eine neue Hardware anzuschaffen. Und nachdem ich mit der Performance des RPi sowieso nicht zufrieden war, lag es nahe, gleich nach einer Alternative mit einer besseren Performance zu greifen. Es ist schließlich eine CuBox geworden. Diese ist mit 2 Prozessoren mit jeweils 1GHz ausgestattet, und hat zusätzlich WLAN.

Der Umzug ging recht einfach. Wie beim RPi erstellt man auch für die CuBox eine SD Karte. Diese enthält eine Boot und eine Root Partition. Und nachdem ich beim RPi schon die gesamte Root Partition auf einer Festplatte hatte, musste ich beim Booten nur anstelle der SD Karte die Festplatte als Root Partition definieren. Dies geschieht in der Datei /boot/uEnv.txt, dort muss  root=/dev/sda1 eingetragen sein.

Das WLAN Interface macht es auch leichter, die CuBox irgendwo in der Wohnung zu plazieren. Die Installation war kein Problem, die Einträge erfolgen in der Datei /etc/network/interfaces mit einer statischen IP Adresse:

auto wlan0
allow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet static
address 192.168.178.50
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-ap-scan 1
wpa-scan-ssid 1
wpa-ssid "FRITZ!Box 7362 SL"
wpa-psk "<key>"

Allgemein gibt es aber für die CuBox weniger Dokumentation als für den RPi. Aber nachdem ich Debian installiert habe, ist das nicht so dramatisch.

Eine Woche ist er nun schon ohne Probleme gelaufen, nachdem er am Anfang oft einen Reboot benötigt hat.
Die wirkliche Ursache habe ich noch nicht gefunden, irgendwie wird das Filesystem zerschossen.
Aber schnuckelig klein ist er, oder?

Links die Festplatte, rechts der eigentliche Server.