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Server crash

Not the sudo RaspberryPi, also knows as the CuBox, nor the Linux/Raspbian is making the most problems of my server, but very often it’s the hardware.

This time it was the hard disk. A Toshiba one, working since almost 3 years now, quite ok, only troubled by the other hardware problem I faced so far with the server, the USB hub.

Now the server was down. Normally this was not a big deal so far, just make a

fsck -y /dev/sda1

and everything was OK after some reboots.

This time it was different. The file system check could not recover, although the disk was still readable. So I bought a new one, formatted it, copied the data from the old disk preserving the file attributes/permissions.

mkfs -t ext4 /dev/sdc1
mount /dev/sdc1 /mnt
cp -pr /media /mnt

Finally it turned out that finding the bad blocks of the old hard disk helped to recover that as well:

fsck -y -c /dev/sda1

Then I made a snapshot of the new system with

tar -zcvpf /mnt/backups/fullbackup.tar.gz --directory=/ --exclude=mnt .

Let’s see how long it lasts now…

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RPi crashed

Tja, das hat schon etwas gedauert, bis mein Pi wieder hergestellt war. Grundsätzlich hat es sich bezahlt gemacht, ein gutes Backup zu haben, alle Daten konnten wieder eingespielt werden. Was ich auch gelernt habe, ist, dass eine SD Karte kein geeignetes Speichermedium für einen Server ist. Speziell wenn darauf ein Feed Server, Mail Server, Termin/Kontakt-Server und ein WebServer laufen. Es sind einfach viel zu viele Schreibzugriffe, die auf die SD Karte gehen. Irgendwann gibt die SD Karte einfach den Geist auf. Die Lösung dafür war, die SD Karte nur zum Booten zu verwenden, und dann das File Root Verzeichnis auf eine Festplatte zu legen. Nun schau mer mal, wie lange er jetzt aushält 🙂

Hier im Detail die einzelnen Schritte zur Wiederherstellung bzw. des Setups von meinem Pi.

 

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New Page, new blog, new fun

Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit meiner Homepage beschäftigt. Und es hat richtig Spass gemacht, bzw. das tut es immer noch. Die statische alte Seite war doch sehr statisch. Die jetzige Seite basiert auf WordPress, dem Standard für Blogs. Aber WordPress kann noch viel mehr, es ist ein richtiges Content Management System. Somit soll es nun wesentlich einfacher sein, neuen Inhalt auf der Seite bereit zu stellen.

Der zweite Aspekt ist, dass die gesamte Seite auf meinem eigenen Server zu Hause läuft. Und unter Server braucht man sich nicht mehr eine große Kiste vorstellen, sondern der Server ist nicht viel größer wie eine Kreditkarte, nur die Anschlüsse für LAN, Monitor, USB, SD-Karte benötigen viel Platz. Der Stromverbrauch liegt bei max. 3,5W.

Warum habe ich dass gemacht?
Einerseits, weil es einfach Spass macht. Andererseits will ich nicht mehr so abhängig sein von den grossen Dienstleistern wie z.B. Flickr, Blogger, Hoster. Nur von einem eigenen e-mail Server schrecke ich noch zurück. Das einzige Unschöne was heute noch existiert ist, dass meine Domain nicht direkt auf den Server geht. Mit einer dynamischen IP Adresse, die sich jede Nacht ändert ist das etwas schwierig, jedenfalls habe ich dazu noch keine Lösung gefunden.
Und die Performance ist auch nicht super schnell, ich weiss nur noch nicht, ob das am Server liegt, oder an der Uplink Performance meines DSL Anschlusses (1MBit/s).

Ich bin gespannt, ob in Zukunft mehr Leute den Ansatz eines eigenen Servers gehen. Aktuell ist es für die Mehrheit der Leute noch zu kompliziert, denke ich.