Born in Munich, but living more then 10 years now in the lovely Stuttgart area.
Grown up in a technical environment, moved then into the project and people management.
I'm interested in plenty of outdoor sports like sailing, biking, skiing, hiking, but also ball sports like tennis and badminton.
Travelling the world, and making photos is another hobby.
Never get bored! :-)
Wir machten ein paar Ausflüge ins Piemont und nach Aosta.
Novarra
Novarra ist das größte Reisanbaugebiet Europas. Hier gibt es Quadratkilometer große Reisfelder, die immer bewässert werden müssen. Die Landschaft ist komplett anders als ca. 50 km nördlich in den Bergen.
Novarra
In Novarra fanden wir eine tolle Fotoausstellung über das Dolce Vita. Ansonsten war Novarra eher langweilig.
Piemont, Cuneo
Asti
Unsere Rundreise im Piemont startete in Asti, der berühmten Weinstadt. Dort gibt es eine schöne Altstadt mit vielen Türmen.
Alba
Dann ging es weiter nach Alba, zu einem Weinfest in der Stadt. Es war etwas schwierig, einen Parkplatz zu finden.
Anschließend ging es auf die Autobahn und plötzlich stand an der Seite Freeflow und es gab keine Mautstationen mehr. Dann fanden wir heraus, dass es ein neues System gibt, das mit Kameras das Autokennzeichen identifiziert. Ich habe mich auf der Webseite angemeldet, per Videocall auf Italienisch und dergleichen identifiziert und konnte leider trotzdem nicht die Fahrten erkennen und dementsprechend auch nicht bezahlen. Auf der Webseite scheint es so zu sein, als ob diese Strecke noch nicht getrackt wird. Hoffentlich gibt es keinen Strafzettel, denn die aus dem Ausland werden immer teuer!
Neive
Ein schöner Ort auf einem kleinen Hügel ist Neive. Dort haben wir ein paar Snacks gegessen und unseren besten Nebbiolo getrunken.
Govone
In Govone kamen wir zufällig zu einem Fest, bei dem Fahnen geworfen wurden.
Barolo
Barolo war die letzte Station auf unserer Tour. Es ist auch schön, aber etwas unspektakulär. Das Weinmuseum dort ist empfehlenswert.
Aosta
Nur ca. 1,5 h entfernt von Turin – wenn man auf der Autobahn fährt – liegt Aosta. Von dort hat man es nicht mehr weit zum Mont Blanc oder zum Matterhorn.
Wir machten eine schöne Wanderung entlang eines alten Alpenpfades und fanden oben eine tolle Kneipe nur mit Italienern voll. Wahrscheinlich war das der Dorftreffpunkt am Sonntag nach der Kirche und vor dem Mittagessen.
Nach unserem Segeltörn waren wir noch eine Woche auf Lefkada bzw. auf dem griechischen Festland unterwegs.
Die Gegend ist wirklich sehr zu empfehlen. Alles ist noch etwas persönlicher als in anderen Urlaubsgebieten wie z.B. Italien oder Kroatien.
Lefkada
Tag 1, Meteora Klöster, Vikos Schlucht, steinerne Brücken
Ganz früh am Morgen um 07:00 geht’s los, da wir ca. 3:15 bis dorthin brauchen. Inzwischen kann man in vielen Mietautos Google Android Auto via USB bedienen, was sehr angenehm ist. Ein paar mal müssen wir auf der sehr leeren Autobahn Maut bezahlen, zwischen 1,55 € und 3,75 €.
Wir besuchen das Triada-Kloster und das Metamorphose-Kloster. Allein die Lage begeistert uns schon. Die Fotos können das gar nicht richtig wiedergeben.
Meteora Klöster
Als nächstes Highlight, und davon hatten wir wirklich viele, geht es zu den Zagori Dörfern, zuerst nach Monodendri.
Danach geht es weiter zu der tiefsten Schlucht der Welt, der Vikos Schlucht. Die Aussichten davon sind spektakulär! Zuerst direkt aus dem Dorf, dann ca. 7 km weiter.
Vikos Schlucht
Bei einer Erfrischung benötigt man für die Toilette einen Pin Code, 0000#
Auf dem Rückweg lotst uns Google auf sehr kleinen Straßen, das Fahren ist eine Herausforderung, die der griechische Taxifahrer gerne annimmt.
Wir retten zwei Schildkröten, sehen einen Fuchs, der davon läuft, Kühe stehen am Straßenrand, wir sehen Ziegen, die von einem Hirtenhund beschützt werden, Hunde liegen mitten auf der Straße.
Um zehn Uhr abends sind wir wieder zu Hause und gönnen uns einen Absacker. Wir bestellen uns ein Getränk und bekommen dazu jeweils ein sehr großes griechisches Tapa, zum Beispiel Cevapcici mit Pommes.
Entspannung ist angesagt nach dem anstrengenden Tag gestern.
Wir wandern rund um die Lagune von Lefkada, an einem Strand gehen wir ins türkisblaue Wasser neben den Windmühlen.
Windmühlen
Eine Kneipe mit vielen Griechen lädt uns auf einen Drink ein. Die griechische Entspannung ist sagenhaft.
Wir sind schon ein paarmal daran vorbeigefahren, haben aber noch nie die Festung von Lefkada bemerkt. Sie ist ganz schön groß.
Festung
Der Brückenwärter zeigt uns, wie die Brücke geöffnet wird. Es ist die Verbindung zwischen Festland und Insel.
Schwenkbrücke
In einem Lokal am Hafen essen wir einen tollen Oktopus Salat und die leckersten Anchovis.
Tag 3, Lefkada
Wir machen eine Rundreise auf Lefkada.
Der Tankwart(!) winkt uns zu, nachdem ich ihm 2 € Trinkgeld gegeben habe. Ja, er hat das Auto auch betankt!
Wir wollen zu einem Bergdorf und die Straßen werden zuerst immer steiler, dann immer enger und dann immer steiler und enger und schließlich wird eine Schotterstraße daraus. Nach ca. 200 m entscheiden wir rückwärts wieder umzudrehen.
Beim Herunterfahren sehen wir, dass es wirklich seeehhr steil war.
In Vasiliki trinken wir einen Frappé und genießen das Hafenkino.
Vasiliki
Wir fahren zu der Südspitze von Lefkada (Leuchtturm) und weiter zu dem schönsten Strand von Lefkada, Katziki.
Am Leuchtturm
Die Farben des Meeres sind wie in der Karibik, türkisblau, richtig unwirklich.
Katsiki
Zurück geht es nach Lefkada durch eine traumhafte Berglandschaft.
Am Straßenrand gibt es Buden mit Olivenöl, Honig und Wein, Olivenöl, Honig und Wein.
Das Seafood Risotto und der Octopus waren unbeschreiblich gut.
It’s shopping time, es gibt neue Flip-Flops und eine Kappe.
Tag 4, Unterwelt
Heute hatten wir viel Kontakt mit der Unterwelt. Wir wateten im kalten Fluss Acheron. Das ist der Fluss, der aus der Unterwelt kommt.
Der Kellner im Lokal fragt uns, ob wir ein Glas Ouzo oder eine Flasche Ouzo haben wollen 🙂
Der Ort Praga ist uns zu touristisch. Wir machen nur American sightseeing.
Wir finden einen herrlich ruhigen Strand mit Sand, wo nicht einmal der Sonnenschirm und die Liegen etwas kosten!
Nahe Praga wollten sie dafür 20 €!
Tag 5, Nikopolis, Arta, Wetlands, Amfilochia
Zuerst geht es zu der damals 300.000 Einwohner zählenden Stadt Nikopolis mit einem tollen Theater und fantastischen Mosaiken.
Nikopolis
Danach geht es weiter nach Arta mit einer steinernen Brücke aus dem 16ten Jahrhundert.
Brücke in Arta
Das Auto meint, wir haben 43 Grad …
Nun weiter in die Wetlands und dann über den Damm bis ans Ende der Welt zu dem Dorf Koronisia.
Zurück geht es recht unspektakulär entlang des Ambrakischen Golfs.
Hier kann man getrost an der Autobahn wohnen, bei einer Pinkelpause fuhr nur ein Auto vorbei.
Tag 6, Lefkada
Das Kloster Faneromeni inklusive Museum überwältigt uns.
Faneromeni
Im Bergdorf Karia trinken wir den günstigsten Frappé für 2,50 €.
Am türkisblauen Strand mieten wir uns einen Sonnenschirm, zwei Liegen mit free parking (überdacht). Am Strand können wir mit Karte bezahlen, was ja so üblich ist (hic!), und wir bekommen einen gekühlten Wein und ein Bier. Super Service!
Zusammenfassung
Lefkada und Umgebung, ist ganz toll! Die Strände sind klasse und das Wasser oft türkisblau. Da braucht man nicht in die Karibik.
Der Service war durchgehend super, im Hotel, beim Mietwagen, an den Stränden, in den Restaurants, bis zum Tankwart!
Und alles mit nur zwei Stunden Flug von Stuttgart erreichbar.
Ich war ja schon in einigen Segelgebieten in Griechenland, wie Dodekanes, Kykladen, und den nördlichen Sporaden, aber auf den Ionischen Inseln war es für mich das erste Mal.
Wir haben es sehr genossen! Man braucht nicht in die Karibik, wenn wir hier so schöne Plätze und kristallklares Wasser haben.
Tag 1, Lefkas nach Meganisi
Wir kommen frühmorgens in Lefkada an, es sind nur 2 Flugstunden von Stuttgart.
Am Nachmittag geht’s schon los aufs Wasser in Richtung Meganisi.
Wir segeln mit angenehmem Wind.
Am Abend schlemmen wir das erste Mal, in einer nördlichen Bucht liegen wir vor Anker.
Tag 2, Meganisi nach Poros, Kefalonia
Das erste morgendliche Schwimmen.
Wir ankern in der Schweinebucht auf Athokos. Die schwarzen Schweine laufen mit Frischlingen am Strand entlang.
Das Wasser ist türkis klar!
Bucht der schwarzen Schweine
Es kommt Wind auf, beim Großsegel haben wir sogar das erste Reff gesetzt.
Die Portionen beim Essen sind riesengroß und sehr lecker!
Am Anfang ist wenig Wind, aber dann haben wir ein klasse Segelwetter!
Es geht nach Zakynthos zu einer Wrackbesichtigung. Mit unglaublich türkisem Wasser!
Wrack auf Zakynthos
Am Abend landen wir bei heftigem Wind im Hafen Nikolaos auf Zakynthos an. Der Marinero gibt uns eine Boje mit Leine. Sehr freundlich!
Der Marinero hat auch ein Hotel und ein Restaurant, in dem wir wieder mal sehr lecker essen. Mit Shuttle-Service geht es hin und zurück!
Tag 4, Zakynthos nach Kefalonia
Morgens um 05:30 fahren wir in die Sonne.
Der Sonne entgegen
Danach fahren wir an einen traumhaften Strand zum Baden.
Traumstrand und bestes Souflaki
Ich gehe zweimal ins Wasser! Eine Besonderheit!
Und wir essen das beste Souvláki Griechenlands an einer Strandbar.
Die Personen von einem Ausflugsboot genießen den Nachmittag mit ein paar Spielen.
Am Abend übernachten wir in Effimia auf Kefalonia.
Bei der Hafeneinfahrt bläst der Wind mit 25 kn, nachdem am Kai kein Platz mehr ist, ankern wir in der Hafenbucht.
Gutes Essen
Tag 5, Kefalonia nach Ithaka
Wir besuchen den sehenswerten See Melissani.
Dann geht es in Richtung Vathi auf Ithaka und wir wandeln auf den Spuren des Odysseus.
Natürlich unter Segel – 🙂
Wir haben heftigen Wind beim Anlegen mit Anker. Beim zweiten Versuch hält er.
Am Abend laden wir unseren Elektro-Aussenborder im Restaurant auf.
Die Nacht wird etwas unruhig.
Tag 6, Ithaka nach Kastos
Am Morgen gehen wir etwas shoppen und zu der Kirche im Ort. Wir üben das Badeschuh-über-Bord Manöver 😉
Vathi auf Ithaka
Tolles Segelwetter haben wir auf dieser Strecke mit Raumwindkurs.
Der Hafen von Kastos ist voll, deswegen legen wir uns vor dem Hafen in eine Bucht.
Essen gehen wir bei der Windmühle.
Nachts wird das Wasser während der Board Party getestet. Ich fand es kalt 🙂
Tag 7, Kastos nach Lefkas
Nach einem tollen Schwimmen im klaren Wasser geht es unter Motor in Richtung Heimathafen.
An der Insel Skorpio darf man nicht anlegen, es ist eine private Insel und gehört einem Russen.
Nun kommt Wind auf und wir finden erst später einen schönen letzten Ankerplatz.
Abends am Hauptplatz von Lefkas ist viel Betrieb, aber wir bekommen ein leckeres Essen.
Tag 8, Abreise
Wir haben ein Taxi für 5 Personen bestellt, Platz ist aber für ca. 40 Leute 🙂
Leider hat mein Garmin Uhr Tracker nicht richtig funktioniert, deswegen kann ich keinen Track anzeigen. Hoffentlich geht dies mit einer anderen App das nächste Mal besser.
Wir haben nur ein Wochenende in Graz verbracht, aber es war trotzdem sehr schön.
Die Besonderheiten sind der Schilcher Wein, Kürbis Kernöl und wirklich leckeres Essen. Besonders die Gegend um den Lend Platz ist zu empfehlen.
Mit der Automatisierung haben sie es noch nicht so. Einmal wollten wir das Auto elektrisch bei einer Säule des Anbieters Graz Energie laden. Die Autorisierung mit meiner Shell Ladekarte hat nicht funktioniert. Nachdem nun alle Anbieter auch Kartenzahlung ermöglichen müssen, habe ich mit Kreditkarte geladen.
Das Laden hat funktioniert, auch die Abbuchung auf der Kreditkarte war korrekt, nur habe ich auch nach Nachfrage keine Rechnung erhalten.
Auf einem Parkplatz wollte ich mit Kreditkarte zahlen. Das ging leider nicht, der Automat schien defekt zu sein.
Bei unserem 4 Sterne Radison Hotel hatten wir einen guten Deal gemacht, 52 €/Nacht inkl. Frühstück für zwei Personen fanden wir OK 😉
Das Kunstmuseum ist natürlich ein richtiger Blickfang.
Kunstmuseum
Die alten Gebäude in der Stadt sind toll, und natürlich auch der Uhrturm.
Uhrturm
Auch ein kurzer Ausflug in das Schloss Eggenberg ist empfehlenswert.
If you are running your Nextcloud Memories on a small server, make sure to adapt some settings for creating smaller preview images, best already before you watch them.
Make sure also that the cron job for creating the preview images is running.
If you are running multiple PHP versions on your server, make sure that you are installing the package for the PHP version you are running Nextcloud, and also that you are enabling the PHP module for the correct version via