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Segeln in den kroatischen Inseln

Nachdem unser Boot in Split liegt, nehmen wir die Gelegenheit war und fahren mit dem Auto zum Segeln in den kroatischen Inseln.

Auf der Hinreise machen wir Halt in Gospic, und genießen aus dem Nationalpark Velebit die erste tolle Aussicht auf die kroatische Insel Pag. Velebit ist einer von acht Nationalparks in Kroatien.

Pag

Unser Auto kann auch auf drei Rädern fahren 😉

Tag 1

Bei der Anreise sehen wir uns auch noch Trogir an.

Trogir

Unser Boot liegt in der Marina Kastela, eine Elan 45. Nachdem unser Skipper Uwe von springsail die Boots-Übergabe schon erledigt hat, können wir noch am Abend nach Ciovo fahren.

Segeln in den kroatischen Inseln
Ciovo

Wir machen unseren ersten Anleger an einer Boje und fahren mit dem Dingi ins Restaurant O Krug.

Tag 2

Ahh, herrlich, ein erstes Schwimmen im tollen Meer!

Unter doch recht starkem Wind segeln wir zur Insel Kaprije.

Vor dem Urlaub hab ich mir die Wind Vorhersage angesehen, und schon überlegt, ob wir die Segel überhaupt mitnehmen 😉

Während der Fahrt müssen wir sogar das Großsegel und die Genua reffen. Unterwegs fällt das Lazyjack auf Steuerbord herunter. Wir ankern in der Bucht Ostrica und können wieder Baden.

Segeln in den kroatischen Inseln
Ostrica

Abends geht es über den Berg in die Pizzeria Neptun.

Tag 3

Wir baden am Morgen im klaren Wasser und holen frisches Brot. Das Lazyjack reparieren wir provisorisch indem wir es mit dem Spinaker Fall bis zur ersten Saling nach oben ziehen.

Wir segeln in Richtung Murter. Unterwegs machen wir einen Badestopp in der schönen klaren Bucht Rt. Murteric.

Segeln in den kroatischen Inseln
Murteric

Bei Vucigrade auf Murter legen wir an einer Boje bei Darko an. Mit dem Dingi fahren wir an Land, doch der Tank ist schnell leer. Und ein Reservekanister ist leider nicht an Board 🙁 Zum Abendessen im Lokal Cigrada – es gibt gute Steaks und Prodetto vom Fisch – bekommen wir einen Boots Shuttle.

Tag 4

Wir könnten die Bucht auch Moskito-Bay nennen…Wir sind alle komplett zerstochen 🙁

Wir segeln in die Kornaten zur Insel Smokvica Vela. Dort legen römisch/katholisch am Restorant Piccolo mit Mooringleine an.

Segeln in den kroatischen Inseln
Smokvica Vela

Bei einer kleinen Wanderung haben wir eine herrliche Aussicht über die Kornaten! Unser zweiter Nationalpark.

Von unserem österreichischen Nachbarn bekommen wir etwas Benzin fürs Dingi. Dafür bezahlen wir ihm teure Drinks im Piccolo.

Wir segeln weiter nach Zirje und ankern in der großen Bucht Stupica Vela. Heute gibt es leckere italienische Pasta an Board.

Stupica Vela

Tag 5

Die Nacht war etwas windig und unruhig und manche vertragen das nicht so gut. Eigentlich wollten wir nach Rogoznica, doch wegen der Unwetterwarnung an der Küste entscheiden wir uns, nach Vis zu segeln.

Mit bis zu 9kn rauschen wir der Sonne entgegen nach Komiza/Vis. Die Wellen sind bis zu 2m hoch, ganz schön viel für das Mittelmeer. Bei manchen stellt sich durch das Geschaukel Seekrankheit ein.

Komiza/Vis

Wir legen an einer Boje an (der Marinero hilft uns unnötigerweise) und gehen abends nach einem kleinen Stadtbummel ins Restaurant Robinzon.

Dort gibt es eine sehr leckere Fischplatte und Fleischplatte!

Tag 6

Was machen wir am Morgen?
Richtig, baden 🙂

Wir holen noch mit dem Dingi Brot und Croissants (wir haben ja wieder Benzin) und dann fahren wir los in Richtung Vis/Vis.

Royal Clipper

Unser Wasser haben wir aufgebraucht, und wollen es in Vis wieder auffüllen. Doch leider gibt es dort nur von 08:00-10:00 und von 17:00-19:00 Wasser. Grrr!

Aber unser Skipper hat immer eine Idee.

Also holen wir gemeinsam mit Pütz und Beuteln Wasser aus der Dusche und füllen unsere Tanks auf. Toll!

Wir segeln weiter nach Brac. In der ersten Bucht gibt es eine Fischzucht mit Ankerverbot. Also probieren wir es zwei Buchten weiter.

Mit Landleinen ankern wir in der sehr schönen Bucht neben Vela Grska. Das Wasser ist traumhaft klar und türkis!

An Board kochen wir ein sehr leckeres Risotto.

Segeln in den kroatischen Inseln

Tag 7

Am Morgen werden wir von hunderten Möwen aufgeweckt, die bei der nahen Fischzucht gefrühstückt haben.

Wir baden im herrlichen klaren, frischen Wasser!

Nun geht es zum Tanken auf der Insel Solta in Rogac. Dort warten bereits ca. 15 Boote und es ist ein heftiges Gedränge, bis wir nach ca. 1,5h aufgetankt haben. 41 Liter Diesel für eine Woche ist wirklich wenig 🙂

Ein letztes Mal baden wir vor dem Kastel von Kastela. Beim Hochziehen des Ankers haben wir uns einen E-Scooter eingefangen. Ca. 500m weg vom Land!

E-Scooter

Mit den beiden Bootshaken kriegen wir den wieder versenkt und laufen entspannt in unseren Heimathafen ein.

Abends fahren wir noch nach Split mit einem Taxi zum Abendessen und Bummeln. Split ist wirklich eine schönen Stadt und einen Abstecher wert!

Gesamtstrecke: 184 sm

Wie ihr seht, ist die Seite kroati.de ein wirklich sehr guter Reiseführer für die Gegend, der sehr viel abdeckt und zum Segeln in den kroatischen Inseln gut zu empfehlen.

Segeln in den Kanaren war schön, aber auch die Törns in Griechenland. Man muss sich jedesmal entscheiden.

Heimreise

Auf unserer Heimreise fahren wir über den Plitvice Nationalpark, unser dritter Park. Dieser ist wunderschön und einmal im Leben muss man ihn gesehen haben.

Leider erwischt uns nach ca. 3 Stunden Wanderung ein heftiges Gewitter. Der Regen will nicht aufhören und wir werden naß bis auf die Unterwäsche.

Unsere Wirtin versteht das nicht sofort, und will zuerst mal alle unsere Ausweise sehen. Und wir sehnen uns nach einer warmen Dusche!

Und nun, wie immer mein Photo Album auf Google.

Und hier das Album als Slide Show.

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Autonomous tugboat will make a trailblazing 1,150 mile voyage

An autonomous tugboat is the next step for automation on the sea.

It will be interesting to see how they deal with obstacles.

But sailing completely autonomous will be quite boring, I guess.

autonomous tugboat
Photo by Anton Klyuchnikov on Pexels.com

https://www.engadget.com/machine-odyssey-tugboat-set-to-embark-on-an-1150-mile-autonomous-voyage-130023425.html?src=rss

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Segeln in den Kanarischen Inseln

Hier eine etwas längere Beschreibung unseres Urlaubes mit Segeln in den Kanarischen Inseln.

Die Anreise war unkompliziert. Ausser das Ausfüllen des spanischen Einreise Formulars.

3 Tage lang waren wir vor dem Segel-Törn auf Teneriffa. Am ersten Tag ging es auf den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Und nach Los Gigantes. Beides ist sehr zu empfehlen!

Teide

Am zweiten Tag fuhren wir mit unserem Leihwagen (140€ für zwei Tage!) nach Candelaria und dann weiter zu den Güimar Pyramiden.

Pyramiden

Zurück ging es durch das Hinterland auf einer sehr kurvigen Straße. Unser Schnitt war ca. 40km/h. Aber schön war’s!

Den dritten Tag verbrachten wir größtenteils damit, den Straßen Händlern zuzusehen, wie sie über Stunden kein Geschäft machten. Am Nachmittag checkten wir dann auf unseren Boot ein, einer Bavaria 50 Cruiser.

Teneriffa Süd nach Los Gigantes

Ableger: Uwe
Anleger: Uwe, Ankern in einer Bucht

Der erste Segel Tag war schön, zuerst etwas unter Motor, dann unter Segel bei einem 4er Wind hatten wir ein tolles Segel Erlebnis!

Die Bucht bei Los Gigantes war uns etwas zu unruhig, der Hafen war leider besetzt. Also ging es wieder zurück in eine Bucht.

Los Gigantes

Beim Ankern in der Bucht fiel zuerst die Ankerwinsch aus. Der Anker bestand fast nur aus Rost! Beim Motor konnte man keinen Leerlauf einstellen, deswegen war es etwas schwieriger mit dem Ankern. Unser Dinghi verlor etwas Luft, trotzdem schafften wir es an den Strand. Das Paddeln gestaltete sich auch etwas schwierig, da auf unserem Boot keine Paddel vorhanden waren. Als Ersatz hatten wir Bratpfannen und Topf-Deckel dabei.

In dem Fischerhafen mussten wir dann eine hohe Leiter raufklettern. Eine super leckere Paella entschädigte uns für den Aufwand 🙂

Los Gigantes nach La Palma

Ableger: Uwe
Anleger : Uwe, Schwimmsteg

Am zweiten Tag ging es in die Bucht bei Los Gigantes zum Baden. Und dann in Richtung La Palma auf eine 58 Seemeilen lange Segelstrecke. Der Meeresgott war sehr mitfühlend mit uns, und nach ca. 10 Stunden Fahrt kamen wir in der Nacht in dem Hafen von Santa Cruz de La Palma an.

Balkon in Santa Cruz de la Palma

Das Abendessen war eher mässig und hatte ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis 🙁

Santa Cruz de La Palma nach Tazacorte auf La Palma

Ableger: Gerhard
Anleger : Uwe, Schwimmsteg

Wir kamen auch an dem Vulkan vorbei, der kürzlich ausbrach. Es war ein Sperrgebiet da, das wir unter Segeln umfuhren.

Wir sahen deutlich die beiden Lavawege ins Wasser, und am nächsten Tag sahen wir auch, wir der Vulkan etwas rauchte und wie bei der Lava am Meer heisser Rauch aufstieg.

In Tazacorte auf La Palma gibt es beeindruckende, meterhohe Wellenbrecher, die den Hafen schützen. Wir konnten uns die Sturmfluten gut vorstellen.

Segeln in den Kanarischen Inseln
Hafen Tazacorte

„Here is the rum, but don’t drink it! I have a much better one. „, sagte der Kellner im Restaurant.

Ein herrliches Essen mit schwarzem Reis und mit Meeresfrüchten ließ uns den Abend abschließen. Super gut!

Schwarzer Reis mit Meeresfrüchten

La Palma nach Vuelta, La Gomera

Ableger: Florian
Anleger: Uwe, Hafen ohne Schimmsteg

Die Überfahrt von La Palma nach La Gomera war heftig, 25-30 knoten Wind und ca. 3 Meter hohe Atlantik-Wellen. Wir waren mit Schwimmweste und life belts ausgerüstet. Groß und Vorsegel waren gerefft, und wir schossen mit bis zu 10 Knoten über das Wasser. Toll!

Der Anleger war etwas schwierig, eine heftige Böe drückte uns auf ein Fischerboot.

Da wir an einer festen Hafenmauer langsseits anlegten, mussten wir lange Leinen verwenden um die Tide auszugleichen.

Segeln in den Kanarischen Inseln
Längsseits mit Tidenleinen

Vueltas auf La Gomera ist ein sehr gepflegtes Hippie dorf. Mit dem Taxi wollten wir etwas ins Hinterland fahren, aber das Taxi kam auch nach „5 Minuten“ nicht.

Vueltas nach San Sebastian, La Gomera

Ableger : Uwe
Anleger : Uwe

Ein schöner Segeltag mit Badestop. Es wird endlich etwas wärmer, wir haben nun ca. 20 Grad.

Fred Olsen
Fred Olsen Schnellfähre

Am Abend geht es in ein typisches Canarisches Lokal. Wir schaffen nicht das ganze Essen, und lassen uns ein Cat-Bag mit Fisch machen. Uwe macht daraus am nächsten Tag eine köstliche Fischsuppe!

San Sebastian, La Gomera nach Las Galletas, Teneriffa

Ableger : Jörg
Anleger an der Tankstelle : Gerhard
Anleger : Uwe, Schwimmsteg

Vor der Abreise machen wir noch einen kurzen Ausflug in den Ort.

Am Anfang haben wir nur wenig Wind, 1-2 Beaufort. Dann tauchen plötzlich Pilotwale auf, und begleiten unser Boot für einige Zeit. Ein herrliches Erlebnis!

Wir haben alles an Bord aufgegessen, nur mit dem Bier hatten wir ein „Problem“, wie haben noch eine Palette gefunden.

Zusammenfassung

Uwe war nicht nur unser toller Skipper sondern hat uns auch über den gesamten Törn hinweg super bekocht! Ein Hoch auf Springsail!

In allen Aspekten ein gelungenes Segeln in den Kanarischen Inseln!

Und wie immer habe ich eine Menge Bilder gemacht, die ihr euch in dem Google Album ansehen könnt.

Segeln in den Kanarischen Inseln
Los Gigantes

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Segeltörn in den griechische Inseln

Nach langer Zeit haben wir – insgesamt waren wir 6 Personen (4 Männer und zwei Frauen) – mal wieder einen zwei wöchigen Segeltörn in den griechischen Inseln unternommen.

Zuletzt waren wir in Griechenland in den nördlichen Sporaden unterwegs.

Von den Frauen wurden wir ein paar Mal super bekocht!

Unterwegs waren wir auf einer Sun Odyssey 469 (14,05m lang, 4,49m breit, 10,8 Tonnen schwer).

Der Kiel war etwas kürzer als angegeben (1,7m anstelle von 2,24m), deswegen war die Yacht etwas empfindlich gegen Seitenwind.

Auf dem Rückweg entgehen wir dem Medicane knapp…

1. Tag

Lavrion nach Poros

Nach der Sicherheitseinweisung geht es los. Zuerst unter Motor, dann mit Großsegel und Vorsegel. Wir hatten diesmal Experten für das Segeln mit Genacker dabei, für den Rest der Crew war es eine neue Erfahrung. Wir waren begeistert wieviel Fahrt die Yacht bei wenig Wind machte!

In Poros machen wir einen Rundgang im netten Hafen, zurück geht es über den Berg mit Kirche. Von oben hat man einen herrlichen Ausblick!

Geländer in Poros

Im Lokal direkt vor unserem Liegeplatz gibt es leckeren Tintenfisch!

2. Tag

Poros nach Ormos Dartiza (Pelepones)

Unter Segeln geht es in unsere erste Bucht auf diesem Törn.

Yachten in der Bucht

Es ist etwas Wind in der Bucht, aber der Anker hält.

3. Tag

Ormos Dartiza nach Ormos Fokianos (Pelepones)

Wir bergen den Anker unter Segeln und setzen nach kurzer Zeit wieder den Genacker. Auf dem Weg durch den Golf von Argolikos Kolpos machen wir ein paar Halsen mit Genacker. Wir durchfahren eine Zone, in der U-Boote trainieren, und sind nicht ganz sicher, ob eines unter uns ist, als der Tiefenmesser plötzlich nur mehr 14 Meter meldet.

Beim Bergen der Segel stürzt Jörg, hat aber Gott sei Dank keine größeren Verletzungen.

Tische

Beim Essen in der schönen Taverne zerstechen uns die Mücken.

Und Peter stürzt beim schwierigen Einsteigen ins Dinghi.

Es wird eine ruhige Nacht vor Anker, obwohl das Boot häufig dreht und dann parallel zu der Brandung liegt und recht stark schwankt.

4. Tag

Ormos Fokianos nach Kyparissi (Pelepones)

Wir legen unter Segeln ab und fahren nach Plaka Leonidi. Dort legen wir längsseits an und füllen unsere Wasser Tanks auf.

Tisch und Sonnenschirme

Nach einem leckeren Snack legen wir mit Unterstützung des Bugstrahl Ruders ab.

In Kiparissi ist noch ein letzter Liegeplatz im Hafen frei, doch der Schwell ist heftig. Wir entscheiden uns für einen Liegeplatz am Anker.

Thomas verliert seine Sonnenbrille im Wasser.

5. Tag

Kyparissi nach Monemvasia (Pelepones)

Wir bergen eine Boje und setzen sie wieder an ihren angestammten Platz.

Manon stürzt beim Ausguck aus der Kabine.

Thomas taucht seine verlorene Sonnenbrille wieder aus dem Wasser.

Auf dem Weg nach Monemvasia wird der Wind stärker. Beim Anlegen haben wir heftigen Seitenwind.

Kirche in Monemvasia

Monemvasia ist eine wunderbare alte byzantinische Stadt und absolut einen Besuch wert.

6. Tag

Monemvasia (Pelepones) nach Milos

Wir haben eine lange Überfahrt nach Milos vor uns (65sm) und starten um 06:15.

Beim Ablegen hängt unser Anker in einem Anker eines Fischer Bootes und unser Bootshaken geht etwas gekrümmt daraus hervor.

Nach ca. einer Stunde setzen wir die Segel und fahren der Sonne entgegen.

Segeltörn in den griechischen Inseln

Wir fahren etwas nach Luv, da wir später etwas mehr Welle erwarten. Ein wunderschöner Segeltörn in den griechischen Inseln geht weiter!

Nach ca. 12 Stunden legt Thomas in Adamas im Hafen an.

7. Tag

Milos

Wir verbringen den ganzen Tag auf Milos bei einem Land Ausflug.

Zu sechst fahren wir auf 3 125er Hondas durch die Gegend.

Ausgehölt in Sarakiniko

Erster Halt sind die tollen Kalkfelsen von Sarakiniko.

Dann geht in den Hauptort Plaka. Wir essen die besten Süßigkeiten!

Als nächstes steht der Lieblings Ort unseres Moped Verleiher, Firopotamos, auf der Liste.

Klares Wasser mit Boot

In Klima sind Häuser mit Garagen für Boote zu bewundern.

Und wir besuchen die Katakomben von Milos. Dort liegen ca. 2000 Personen begraben.

8. Tag

Milos nach Kythnos, Ormos Episkopis

Nachdem für die nächsten Tage heftiger Sturm angesagt ist, müssen wir uns leider schon auf den Heimweg machen. Wir fahren möglichst weit nach Norden, ca. 42sm (die Logge ging kaputt).

Nachdem die Buchten Kolona, Fikiada und Apokriosis sehr voll sind, weichen wir in die Bucht Episkopis aus und sehen einen tollen Sonnenuntergang. Wir liegen mit nur 3 weiteren Booten in der Bucht, und am Morgen sind wir ganz alleine.

Ich schlafe an Deck unter einem wundervollen Sternenhimmel! Am Morgen geht der Mond im Westen unter.

Schöner Schoner

TRAUMHAFT! Die schönste Bucht!

9. Tag

Kythnos Ormos Episkopis nach Kea, Hafen Korissia

Wir legen ab und machen einen kurzen Ankerstopp in der Bucht Fikiada mit der Sandbank.

Sand Bank

Wir vergraulen Jörg den Badestopp, indem wir ihm klar machen, wieviel Boote über Nacht dort gelegen haben 😉

Für einen Badestopp machen wir einen ersten Versuch, doch es sind zu viele Boote in der Bucht (drei mit uns 😆).

Die nächste Bucht gefällt uns, man kann sogar schnorcheln.

Beim Anlegen im Hafen brauchen wir zwei Versuche, da zuerst der Anker nicht hält.

Auf dem Boot feiern wir in Manon’s Geburtstag rein.

10. Tag

Kea, Hafen Korissia nach Lavrion

Um Punkt 06:00 fängt wie vorhergesagt der Wind an.

Um 06:45 legen wir ab. Wir setzen Großsegel und Vorsegel, jeweils im ersten Reff.

Am Wind geht es an der Nordspitze von Makromissi vorbei. Die Windstärke ist inzwischen bei 8 Beaufort angekommen, in Böen bis zu 43kn.

Wir drehen auf Raumwind Kurs, und erreichen bei ca. 3-4m hohen Wellen eine maximale Geschwindigkeit von 15kn.

Wir bergen zuerst das Großsegel, da das Boot bei den hohen Wellen zu instabil wird. Danach kurz vor dem Hafen bergen wir das Vorsegel.

Press Passung

Bei Windstärke 7-8 legen wir rückwärts in einem engen Liegeplatz mit mooring Leine an.

11. Tag

Lavrion

Not my yacht
Wegen Sturm mit 8-9 Beaufort verbringen wir den Tag im Hafen.

12. Tag

Lavrion

Weiterhin herrscht Sturm mit 8-9 Beaufort.

Zwei Master
Sunset 1

Wir machen einen Wanderausflug von ca. 8km Länge in die Olympic Marina. Der Wind unterwegs ist heftig.

13. Tag

Lavrion

Am morgen regnet es heftig, und auch der Wind hat nur wenig nachgelassen.

Stürmische Zeit

Deswegen entscheiden wir uns, ins archäologische Museum zu gehen.

Und später gibt es Hafen Kino 😉

Hier unsere Route:

 

2 Videos gibt es in meinem Youtube channel:

Mehr Bilder gibt es auf meiner Flickr Seite.

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Self docking yacht

Now the first solutions of a self docking yacht are appearing.

self docking yacht

At some point in time, we just watch and relax how the berthing of a yacht will happen automatically,  at any weather conditions…

Volvo builds a self-docking yacht https://www.engadget.com/amp/2018/06/18/volvo-builds-a-self-docking-yacht/

I’m not sure if it then will be still that interesting and challening steering a boat.