I think, now it’s time to move to the Fediverse. Most of us know that all the proprietary, closed-profit applications are f***ed up.
They are feeding us content that we mostly don’t want, and their only purpose they have is, generating money for them. And for this purpose, they are using our data, that we are giving them voluntarily.
They are bombarding us with advertisements and locking us into their systems. This is the same for Facebook, Instagram, Twitter,…
Twitter crashing
And thanks to Elon Musk – a guy that I admire as a businessman, but hate for his racist opinions – who bought Twitter some time ago, triggered a lot of people – including me – to move to the Fediverse.
I think, Musk is very good at managing technical industry companies but will fail IMHO managing a social internet company.
The Fediverse is per definition focussing on non-profit and is interoperable between different applications.
Multiple changes happened recently which is why I think now it’s the right time to move.
WordPress supports the ActivityPub protocol
Now there is a new plugin for any self-hosted WordPress installation available supporting the ActivityPub protocol. As soon as you configure the plugin anybody in the Fediverse can follow either a specific author of your WordPress blog or the complete blog.
Pixelfed can import from Instagram
You can now import your posts from Instagram into Pixelfed, preserving all the content you have produced in the past.
Mastodon supports search
A quite new and long-awaited feature searching just for text in the toots is now available.
Er klärte uns darüber auf, wie der Begriff „Friedhof“ zustande kam, daß die Toten immer mit den Füßen zuerst auf den Gottesacker gebracht werden, und wie man sich vor Wiedergängern schützt.
Auch die verschiedensten Arten der Bestattung, mit den jeweiligen Kosten, hat er uns ausgiebigst erklärt.
Wenn er durch den Friedhof geht, kommen immer wieder Erinnerungen an die Toten hoch, und was er zusammen mit ihnen erlebt hat.
Erklärungen:
Friedhof kommt von Einfriedung
Damit der Tote nicht mehr zurück findet, wird sie/er mit den Füssen zuerst auf den Gottesacker gebracht
Wiedergänger (von den Toten wiederauferstandene) werden durch Absperren des Gatters daran gehindert, wieder ins Reich der Lebendigen zu kommen
Unser zweiter Stopp führte uns in das Heimatmuseum im alten Schloss. Alle Ausstellungen dort sind wirklich sehenswert.
Doch nach einiger Zeit schmerzte uns der Rücken durch das langsame gehen (dafür sind wir einfach nicht gemacht ;-)) und wir machten uns auf den Weg zu unserem dritten Denkmal an diesem Tag.
Das war die Villa Moser am Löwentor in dem Leipfriedschen Garten.
Leider hat sich dort die Schokoladenstadt Stuttgart nicht mit Ruhm bekleckert. Durch die Kunst Installationen für die IGA ’93 wurde dem historischen Gebäude, das damals schon unter Denkmalschutz stand, aus meiner Sicht ein erheblicher Schaden zugefügt. Ich würde mich sehr freuen, wenn dort mehr Aktivitäten stattfinden würden, die die Zugänglichkeit zu dem Park und der Ruine verbessern.
My WordPress admin center was complaining for a long time that I should upgrade WordPress to PHP7.4.
And from experience, I knew that this will typically not go without any hiccups. Be aware of any risks performing this upgrade and consider at least having a backup available, better even using a staging environment e.g. with UpdraftClone.
So here are the steps I have performed to make WordPress run again on that (not really) new PHP version 7.4.
My WordPress was running on a Raspberry Pi4, with Raspberry Pi OS 10 (buster) Version, mariaDB 10.3.39, PHP 7.3, and Apache 2
First, you should check, if there are any indications that your WordPress plugins and theme is not working with the new PHP version.
Then bring your OS to the latest version.
# sudo apt update
# sudo apt upgrade -y
Then install the certificate and add the repository.
You can also have multiple PHP versions on your system and switch with the following configurations between them for the Apache web server and WordPress.
We also have to replace the proxy entries in all the sites from the virtual hosts you are running with Apache (folder „sites-available“). Look for the lines:
<FilesMatch \.php$>
# 2.4.10+ can proxy to unix socket
SetHandler "proxy:unix:/run/php/php7.3-fpm.sock|fcgi://localhost"
</FilesMatch>
And set the version to php7.4-fpm.
Now it’s time to restart the Apache web server.
# sudo service apache2 restart
Check with phpinfo() if the php configuration for Apache is working correctly. The new version 7.4 with a mysqli section should be shown.
Wenn ich mir die aktuellen Probleme in Deutschland ansehen, sieht die Zukunft in Deutschland düster aus.
Es gibt so viele Dinge, die heute nicht (mehr) funktionieren. Ich will hier mal nur ein paar Themen auflisten, die ich aktuell als herausragend ansehe, allerdings im negativen Sinne.
Ein Zug bei der U-Bahn wird mitten im Betrieb wegen Personal Mangel abgestellt.
Der online Service der Deutschen Rentenversicherung ist für 3 Tage auf „Wartung“. Zuerst war der Zeitraum mit 07.08.23-31.12.23 angegeben.
Nein, dafür hab ich kein Verständnis.
Und das sind ja wirklich nur die Highlights. Vermutlich gibt es noch tausende anderer Vorfälle.
Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, dass wir bei vielen Themen hinterherlaufen hinterherhinken.
Klima
Digitaler Staat
IT im allgemeinen
Gesundheitswesen
Grüne Energie
Arbeitskräfte, z.B. in den Restaurants
Und dann nehmen wir uns die Frechheit heraus, uns mit noch schlechteren Staaten zu vergleichen. Wenn das unser Ansatz ist, werden wir nie besser werden.
Tut mir leid, aber für die aktuell jungen Leute sieht es wirklich nicht gut aus. Es ist vermutlich nicht die letzte Generation, aber die erste, der es nach langer Zeit schlechter gehen wird als der vorherigen.
Nachdem unser Boot in Split liegt, nehmen wir die Gelegenheit war und fahren mit dem Auto zum Segeln in den kroatischen Inseln.
Auf der Hinreise machen wir Halt in Gospic, und genießen aus dem Nationalpark Velebit die erste tolle Aussicht auf die kroatische Insel Pag. Velebit ist einer von acht Nationalparks in Kroatien.
Pag
Unser Auto kann auch auf drei Rädern fahren 😉
Tag 1
Bei der Anreise sehen wir uns auch noch Trogir an.
Trogir
Unser Boot liegt in der Marina Kastela, eine Elan 45. Nachdem unser Skipper Uwe von springsail die Boots-Übergabe schon erledigt hat, können wir noch am Abend nach Ciovo fahren.
Ciovo
Wir machen unseren ersten Anleger an einer Boje und fahren mit dem Dingi ins Restaurant O Krug.
Tag 2
Ahh, herrlich, ein erstes Schwimmen im tollen Meer!
Unter doch recht starkem Wind segeln wir zur Insel Kaprije.
Vor dem Urlaub hab ich mir die Wind Vorhersage angesehen, und schon überlegt, ob wir die Segel überhaupt mitnehmen 😉
Während der Fahrt müssen wir sogar das Großsegel und die Genua reffen. Unterwegs fällt das Lazyjack auf Steuerbord herunter. Wir ankern in der Bucht Ostrica und können wieder Baden.
Ostrica
Abends geht es über den Berg in die Pizzeria Neptun.
Tag 3
Wir baden am Morgen im klaren Wasser und holen frisches Brot. Das Lazyjack reparieren wir provisorisch indem wir es mit dem Spinaker Fall bis zur ersten Saling nach oben ziehen.
Wir segeln in Richtung Murter. Unterwegs machen wir einen Badestopp in der schönen klaren Bucht Rt. Murteric.
Murteric
Bei Vucigrade auf Murter legen wir an einer Boje bei Darko an. Mit dem Dingi fahren wir an Land, doch der Tank ist schnell leer. Und ein Reservekanister ist leider nicht an Board 🙁 Zum Abendessen im Lokal Cigrada – es gibt gute Steaks und Prodetto vom Fisch – bekommen wir einen Boots Shuttle.
Tag 4
Wir könnten die Bucht auch Moskito-Bay nennen…Wir sind alle komplett zerstochen 🙁
Wir segeln in die Kornaten zur Insel Smokvica Vela. Dort legen römisch/katholisch am Restorant Piccolo mit Mooringleine an.
Smokvica Vela
Bei einer kleinen Wanderung haben wir eine herrliche Aussicht über die Kornaten! Unser zweiter Nationalpark.
Von unserem österreichischen Nachbarn bekommen wir etwas Benzin fürs Dingi. Dafür bezahlen wir ihm teure Drinks im Piccolo.
Wir segeln weiter nach Zirje und ankern in der großen Bucht Stupica Vela. Heute gibt es leckere italienische Pasta an Board.
Stupica Vela
Tag 5
Die Nacht war etwas windig und unruhig und manche vertragen das nicht so gut. Eigentlich wollten wir nach Rogoznica, doch wegen der Unwetterwarnung an der Küste entscheiden wir uns, nach Vis zu segeln.
Mit bis zu 9kn rauschen wir der Sonne entgegen nach Komiza/Vis. Die Wellen sind bis zu 2m hoch, ganz schön viel für das Mittelmeer. Bei manchen stellt sich durch das Geschaukel Seekrankheit ein.
Komiza/Vis
Wir legen an einer Boje an (der Marinero hilft uns unnötigerweise) und gehen abends nach einem kleinen Stadtbummel ins Restaurant Robinzon.
Dort gibt es eine sehr leckere Fischplatte und Fleischplatte!
Tag 6
Was machen wir am Morgen? Richtig, baden 🙂
Wir holen noch mit dem Dingi Brot und Croissants (wir haben ja wieder Benzin) und dann fahren wir los in Richtung Vis/Vis.
Royal Clipper
Unser Wasser haben wir aufgebraucht, und wollen es in Vis wieder auffüllen. Doch leider gibt es dort nur von 08:00-10:00 und von 17:00-19:00 Wasser. Grrr!
Aber unser Skipper hat immer eine Idee.
Also holen wir gemeinsam mit Pütz und Beuteln Wasser aus der Dusche und füllen unsere Tanks auf. Toll!
Wir segeln weiter nach Brac. In der ersten Bucht gibt es eine Fischzucht mit Ankerverbot. Also probieren wir es zwei Buchten weiter.
Mit Landleinen ankern wir in der sehr schönen Bucht neben Vela Grska. Das Wasser ist traumhaft klar und türkis!
An Board kochen wir ein sehr leckeres Risotto.
Tag 7
Am Morgen werden wir von hunderten Möwen aufgeweckt, die bei der nahen Fischzucht gefrühstückt haben.
Wir baden im herrlichen klaren, frischen Wasser!
Nun geht es zum Tanken auf der Insel Solta in Rogac. Dort warten bereits ca. 15 Boote und es ist ein heftiges Gedränge, bis wir nach ca. 1,5h aufgetankt haben. 41 Liter Diesel für eine Woche ist wirklich wenig 🙂
Ein letztes Mal baden wir vor dem Kastel von Kastela. Beim Hochziehen des Ankers haben wir uns einen E-Scooter eingefangen. Ca. 500m weg vom Land!
E-Scooter
Mit den beiden Bootshaken kriegen wir den wieder versenkt und laufen entspannt in unseren Heimathafen ein.
Abends fahren wir noch nach Split mit einem Taxi zum Abendessen und Bummeln. Split ist wirklich eine schönen Stadt und einen Abstecher wert!
Gesamtstrecke: 184 sm
Wie ihr seht, ist die Seite kroati.de ein wirklich sehr guter Reiseführer für die Gegend, der sehr viel abdeckt und zum Segeln in den kroatischen Inseln gut zu empfehlen.
Segeln in den Kanaren war schön, aber auch die Törns in Griechenland. Man muss sich jedesmal entscheiden.
Heimreise
Auf unserer Heimreise fahren wir über den Plitvice Nationalpark, unser dritter Park. Dieser ist wunderschön und einmal im Leben muss man ihn gesehen haben.
Leider erwischt uns nach ca. 3 Stunden Wanderung ein heftiges Gewitter. Der Regen will nicht aufhören und wir werden naß bis auf die Unterwäsche.
Unsere Wirtin versteht das nicht sofort, und will zuerst mal alle unsere Ausweise sehen. Und wir sehnen uns nach einer warmen Dusche!