Born in Munich, but living more then 10 years now in the lovely Stuttgart area.
Grown up in a technical environment, moved then into the project and people management.
I'm interested in plenty of outdoor sports like sailing, biking, skiing, hiking, but also ball sports like tennis and badminton.
Travelling the world, and making photos is another hobby.
Never get bored! :-)
After setting up the docker containers for WordPress and the NGINX Proxy Manager I still had one open issue: Sending mail was not possible. So I was looking for a solution to set up mail for the WordPress Docker setup.
I had the following options in mind:
Setting up a separate docker container with an e-mail server. More or less I just needed a so-called Smarthost, that takes sent-out e-mails from any docker container and forwards them to my e-mail provider, Gmail. I struggled to find a proper, small image of a mail server running on an RPi for a long time. Then open the ports of the WordPress containers and send the e-mail from the WordPress containers to the container with the Smarthost Mail server. Nevertheless, you must install any kind of mailer within the container to handle the mail() call coming from WordPress.
Set up an email server on the host (I used exim4) and let all Docker containers send their e-mails to the host, which will then be forwarded to the real e-mail provider by exim4. Still, you must install any kind of mailer within the container to handle the mail() call coming from WordPress. There were the following sub steps necessary:
Wir hatten einen Early bird flight, deswegen haben wir am Tag vorher das Gepäck abgegeben und sind ganz früh am Morgen mit dem Taxi zum Flughafen gefahren und haben uns dann auf den Weg/Flug gemacht, Sardiniens Süden zu bereisen.
Sardinien ist eine der am wenigsten dicht besiedelten Gebiete Europas. Das merkt man auch stark, wenn man unterwegs ist.
Das Sardische Brot ist wesentlich besser als das normale italienische, aber es gibt auch Semmeln, die uns nicht begeistert hatten.
Bei der Anreise
Auf einmal fängt es bei mir im Rucksack zum Brummen an. Es ist der Rasierer ;-).
Nach unserer frühen Ankunft haben wir noch genügend Zeit für einen ersten Stadtbummel. Wir wollen zum Hafen oder Strand, merken aber nach kurzer Zeit, dass der Strand etwas weit entfernt ist. Es geht es immer rauf und runter.
Abends essen wir das erste Mal leckere Fregola Sardi.
Poetto
Wir wollen an den Stadtstrand nach Poetto. Es ist etwas schwierig, Tickets für den Bus zu kaufen. In jedem Tabacchi sind sie ausverkauft (finito, tardi). Erst im vierten Tabacchi können wir Tickets kaufen.
Wir verbringen den ganzen Tag am Strand. Es ist das erste Mal, dass wir es so lange ausgehalten haben.
San Sperate
Wir holen das Auto am Flughafen ab. Ein Kunde meint: „Immer noch vorne sehen! Deswegen ist die Windschutzscheibe auch größer als der Rückspiegel.“ 🙂
San Sperate begeistert uns mit seinen vielen Murales und Graffiti.
Der über 90-jährige Künstler hat uns durch seinen Garten geführt. Die Erklärungen dafür in Italienisch haben wir nur sehr rudimentär verstanden.
Es ist Samstag. In Sardara gibt es einen Stau am Lotto/Geldautomaten/Tabacchi. Alle wollen nur minimal zu Fuß gehen und parken direkt vor dem Laden.
Über die „Parkmafia“ in Cagliari haben wir einen tollen Parkplatz direkt neben unserer Pension gefunden. Man zahlt den Dienstleistern 1-2 € und sie weisen einen ein. Ich fand das einen recht guten Service.
Ganze neun Leute und ein Hund sind uns auf unserer Wanderung heute begegnet.
Wir haben Korkeichen gesehen. Es dauert ca. 9-12 Jahre, bis man das nächste Mal ernten kann.
In dem kleinen Bergdorf Burcei suchen wir uns ein Café.
„Das Lokal hat dann offen, wenn man Stimmen hört.“
Das Eis und der Cafe Freddo (es war das einzige Mal, dass wir einen bekommen haben) waren hervorragend.
In unserem Lokal am Abend sind wir ganz baff. Links von uns werden die Spaghetti geschnitten, rechts von uns mit dem Löffel gegessen. Das ist bestimmt eine Todsünde.
Auf keinem Tisch waren Salz- oder Pfefferstreuer vorhanden. Nur einmal bekommen wir Tütchen mit Salz. Mit Gewürzen gehen die Sarden sehr sparsam um, was uns etwas verwundert.
Costa Verde
Es geht an die Westküste zum Baden. Auf dem Belvedere Rundgang bei Nebida (800 m) hat man einen tollen Blick auf die Küste.
Das italienische Eis und das Sardische Brot schmecken uns exzellent.
Wir streifen durch das nette Dörfchen/ Kleinstadt Iglesias.
Es gibt keinen Cafe Fredo! Dafür sind Pizza mit Pommes und Würstel hier sehr beliebt. Urgh!
Bergstrassen und Nuraghe
Wir fahren zur Nuraghe Arubia auf ganz tollen Serpentinen.
Die Nuraghe aus dem 13. Jahrhundert vor Christus ist sehr beeindruckend.
Auf einer Super Strada erreichen wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 30 und 40 km pro Stunde.
Insgesamt fahren wir ca. 100 km richtig Serpentinen. Aus dem zweiten Gang kommen wir fast nicht heraus.
Dem italienischen Taxifahrer (mir) und seiner Beifahrerin hat es auf der sehr kurvenreichen Strecke zwischen Orroli und Lanusei sehr gut gefallen!
Es geht IMMER rauf und runter. Die Landschaft ist super beeindruckend.
Auf dieser Straße werden wir nur von Motorrädern und ein paar Porsche und Maserati überholt 😉
Costa del Sud
Wir fahren die Südküste entlang und halten bei einem schönen Strand bei Nora. Flamingos sind überall in den Lagunen von Cagliari zu sehen. Nun sind wir ultimativ in Sardiniens Süden angekommen.
Am Strand in Chia wollten sie 8 € pro Tag Parkgebühren, das ist uns zu teuer.
Pula ist sehr touristisch geprägt und sehr teuer.
In Nora gibt es auch eine riesengroße, sehr interessante Ausgrabung.
San Pietro
Es geht auf die Insel San Pietro im Westen von Sardinien.
Als wir ankommen, erfahren wir, dass die Fähre erst in zwei Stunden geht, und deswegen fahren wir wieder zurück nach Sant’Antioco und machen dort einen Stadtbummel. Anschließend fahren wir wieder nach Calasetta, kaufen unsere Tickets und machen auch dort einen kleinen Stadtrundgang. Nach 45 Minuten auf der Fähre – die super pünktlich abfährt – kommen wir in Carloforte an. Die Insel ist als Thunfischinsel bekannt und das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir bestellen ein Foccacia und ein Bruschetta mit Thunfisch.
Die Insel hat auch schöne gepflegte Häuser zu bieten.
Costa Rei
Badetag an der Costa Rei.
Wir fahren die Küstenstraße entlang, die sehr viele Kurven hat und tolle Aussichten bietet! Villasimius ist sehr teuer.
Der Strand der Costa Rei ist super schön sauber und das Wasser kristallklar. Strand-Kioski sind sehr selten, und wenn sie da sind ist keine Speise- oder Getränke-Karte angeschlagen.
Das heißt, man muss aktiv nachfragen, was es denn zu essen gibt.
Wir haben freundliche italienische Nachbarn am Strand. Sie fangen unseren weg geflogenen Sonnenschirm wieder ein und bringen ihn uns zurück, während wir schlafen.
Im Lokal „incognito“ kommen die Stammgäste Giacomo und Maria, und werden herzlichst von den Kellnern umsorgt. Sie bekommt einen extra Stuhl und Kissen.
Eine andere Gästin bekommt eine Jacke, weil es etwas frisch wird.
Wandern in Monte Arcuso
Es ist Wochenende, und wir gehen wieder wandern, weil es an den Stränden am Wochenende immer sehr übervölkert ist.
Die Anreise in den größten WWF Nationalpark von Italien gestaltet sich etwas schwierig, weil er nur sehr spärlich ausgeschildert ist.
Unterwegs begegnen uns nur eine Herde Ziegen, zwei Schlangen, keinerlei Personen und zwei Esel in einem Gehege.
Insgesamt sind wir ca. drei Stunden unterwegs und verbrauchen das meiste Wasser in unserem Urlaub. Es ist heiß!
Für 2,50 € können wir bis Montagnachmittag parken.
Abends gehen wir rustikal und gut essen. Der Kellner fragt, ob wir Aqua Frizzante oder Aqua Senza Gas haben wollen. Er fragt aber nicht, ob wir überhaupt Wasser haben wollen. Wasser muss sein!
Tropfsteinhöhle, Carbonia
Wir fahren in die Tropfsteinhöhle Grotte Is Zuddas. Sie ist super schön und sehr zu empfehlen. Besonders das Engelshaar hat es uns angetan. Wir erhalten eine Privat-Führung (4 Personen) auf Englisch, nachdem wir danach gefragt haben.
Dann geht es zu Höhlen Gräbern in einer Nekropole. Das war nicht ganz so interessant.
Zuletzt machen wir eine Bergwerksführung in Carbonia, einer nazistisch entstandenen Stadt.
Nachdem es keine Englische oder Deutsche Führung an dem Tag mehr gibt, entscheiden wir uns dafür, eine Führung auf Italienisch zu machen, und die zweite auf Französisch. Wir haben nicht ganz so viel verstanden. Es war aber trotzdem interessant.
Mit italienischer Unterstützung bekommen wir einen Platz im Restaurant.
Wir essen wirklich hervorragend, mit einem Thunfisch Risotto und mit einem Thunfischfilet und einem leckeren Wein dazu. Der Kellner bringt vier Flaschen Wein zur Auswahl. Keine Frage, ob wir ein Glas trinken wollen oder eine Flasche.
Baden in Pula
Wir baden in der Nähe von Nora/Pula.
In dem Strand-Restaurant ist es super teuer. Vorspeisen gibt es erst ab 20 € Minimum. Wir verzichten.
Und gehen zu einem Foodtruck. Der war zwar auch nicht viel besser, aber etwas günstiger.
Torre Salinas
Nachdem es uns an der Costa Rei so gut gefallen hat, machen wir noch mal eine Ausfahrt dorthin. Wir gehen auf den Torre Salinas und besichtigen die Salz-Seen. Danach geht es zum Baden. Es gibt sogar eine nette Strandbar dort.
Grundsätzlich sind Strandbars auf Sardinien sehr selten und wenn welche existieren, dann wird keine Karte ausgehängt, weder für das Essen noch für das Trinken.
Shopping
Wir geben das Auto – einen Ford Puma – am Flughafen zurück und fahren mit dem Zug zurück nach Cagliari.
Das Ticket zu stempeln, sollte man nicht vergessen, denken wir.
Dann geht’s zum Shoppen!
Wir nehmen die Linie 7 und machen eine Stadt Rundfahrt damit. Damit der Bus hält, sollte man winken. Ansonsten fährt der einfach durch.
In manchen Straßen darf das Fahrzeug maximal 2,30 m breit sein. Es wird wirklich eng! Und man sollte keine Probleme mit der Bandscheibe haben.
Zusammenfassung
Wir fanden es sehr schön, im doch recht leeren Süden von Sardinien. Überall waren die Leute freundlich, nur in Pula haben sie es mit den Preisen etwas übertrieben. Als Strand hat uns die Costa Rei total begeistert!
Cagliari ist ein guter Ausgangspunkt, um den Süden Sardiniens zu erkunden.
Und es hat definitiv schönere Strände als z.B. Bari in Apulien.
Hier findet ihr auch eine Google Maps Liste von interessanten Orten.
Das komplette Google Foto Album mit einigen Bildern findet ihr hier.
Add also the local Home Assistant server/Port as the target
Reconfigure the port forwarding of the router to the NPM
Shutdown the old RPi4
So, let’s dive a little bit deeper into the different steps.
Configure the new RPi5 hardware and software
OK, let’s get the first new hardware, which means the new high-performance RPi5.
It took some time to be available on the market and the announced performance numbers looked promising.
As the power supply is quite strong I attached directly a SSD drive to the USB3 port.
So no need anymore for a USB hub!
Installing the latest Rasbian operating system on the SSD was pretty easy using the Raspian Imager.
I also configured the SSH access for it, of course.
So, how are we going further?
Install docker on the RPi5
As I wanted to run a WordPress life system and a WordPress staging system in my local network, I thought it would be a good idea to go with:
Docker to run multiple images/containers
Nginx Reverse Proxy to manage/route the traffic to/from these containers to the outside world
Install the docker containers
Setup a docker network manually
docker network create dockerwp
Create a directory for wp_prod, wp_staging, nginx
Define a file for common parameters used as anonymized volumes in the docker containers
Create docker-compose.yml for the Nginx Proxy
services:
app:
image: 'jc21/nginx-proxy-manager:latest'
container_name: nginx-proxy
restart: unless-stopped
ports:
# These ports are in format <host-port>:<container-port>
- '80:80' # Public HTTP Port
- '443:443' # Public HTTPS Port
- '81:81' # Admin Web Port
# Add any other Stream port you want to expose
# - '21:21' # FTP
# Uncomment the next line if you uncomment anything in the section
# environment:
# Uncomment this if you want to change the location of
# the SQLite DB file within the container
# DB_SQLITE_FILE: "/data/database.sqlite"
# Uncomment this if IPv6 is not enabled on your host
# DISABLE_IPV6: 'true'
volumes:
- ./data:/data
- ./letsencrypt:/etc/letsencrypt
networks:
dockerwp:
external: true
Create docker-compose.yml for the MariaDB and the WordPress container (one for the staging and one for the production system)
As I backed up the WordPress blog site with updraft, we are restoring the backup to the new WordPress staging and WordPress production system, respectively.
Configure the Sub-Domains
Go to your DNS provider and configure the new Sub-domains with a CNAME entry.
If you have a dynamic IP address, route the Sub-Domain entries to the same Dynamic DNS entry of your DynDNS Provider.
Configure the NPM
Define the target of the routing for all the Sub-Domains, e.g. the Ports of your WordPress containers.
Let the Sub-Domain for the Home Assistant point to the separate HA RPi3.
Add the SSL certificates from Let’s Encrypt.
Additional configuration for the Home Assistant
We must add the following configuration steps to make the Home Assistant run with an external Sub Domain, based on ademalidurmus.
1.) At the NPM, enter the following entry in the advanced config for the Home Assistant Host.
Ich war schon sehr lange nicht mehr in Frankreich, nun waren wir eine Woche in der Weinstadt Bordeaux an der Garonne.
Am ersten Tag hat uns noch etwas der Regen erwischt, aber wir haben immer einen guten, trockenen Unterstand gefunden.
An der Garonne lagen zwei große Kreuzfahrtschiffe. Zuerst dachte ich, es sind Häuser, so hoch waren die. Krass!
Zum Abendessen gab es leckeres Tartar in unserem Hôtel des 4 Sœurs! Es liegt direkt neben der Oper und dem Grand Hotel.
Zu Fuß durch Bordeaux
Wir machten einen langen Spaziergang von ca. 20km.
Es ging über die Pont du Pierre nach Stalingrad über die sehr breite und braune Garonne.
Die Tidenbewegung kann man sogar hier, ca. 100km vom Meer entfernt, an der starken Strömung erkennen.
Durch den Parc aux Angeliques sind wir nach Norden gelaufen und dann wieder über die bewegliche Brücke Pont Jacques Chaban-Delmas zurück auf die andere Seite der Garonne. Der Mittelteil der Hubbrücke kann hochgehoben werden, damit die Kreuzfahrtschiffe an den Quais von Bordeaux anlegen können.
Der reine Prozess des Hoch- und Runterfahrens der Brücke dauert jeweils nur 12min, und dann muss das Kreuzfahrtschiff noch durchfahren.
In Summe muss man so 1,5-2h Wartezeit einkalkulieren, wenn man über die Brücke will und gerade ein Schiff durchfährt.
Das Weinmuseum Cité de Vin haben wir nur von außen besucht.
Dann sind wir weiter in das Marine Gebiet gegangen, an einem großen U-Boot Bunker vorbei, indem sich auch Bassins de lumierre befinden.
In dem Bunker fand die tolle Illumination mit Bildern von van Gogh, Vermeer und Mondrian statt.
Eine spezielle Atmosphäre!
In einem kleinen Lokal essen wir unsere ersten Austern. Lecker!
Am Börsenplatz betrachten wir den größten Spiegel Europas, eine Wasserfläche in der sich die Umgebung toll spiegelt.
In einem kleinen Lokal mit Strohschirmen geniessen wir Tajine und Fisch.
Mit dem Boot durch Bordeaux
Mit dem Bat, einer kleinen Fähre, fahren wir bis Cité di Vin. Unsere Tickets werden kontrolliert, Gott sei Dank haben wir sie noch gekauft.
Sie sind aber nicht gültig. Es kann sein, daß uns die Dame auf dem Boot schon benutzte Tickets verkauft hat. Jedenfalls hatte sie ein Gespräch mit dem Kontrolleur. Aber für uns war alles gut 🙂
Wir gingen via der Notre Dame Kirche zum Marche Chartrons.
Und aßen unsere besten Austern und sehr leckeren Tintenfisch an der Markthalle.
Für den nächsten Tag reservieren wir uns zwei Fahrräder. „Er wird sich an uns erinnern“, sagt der Chef zu uns.
Abends gehen wir in das Viertel Saint-Michel und essen im Ginkgo Restaurant ein super Entrecote und super Cipionnes!
Mit dem Rad durch Bordeaux
Der Chef hat sich an uns erinnert und gibt uns zwei Räder. Nur 10€ kostet ein Rad, das ist wirklich günstig.
Insgesamt haben wir ca. 60km und 400hm zurückgelegt. Nicht schlecht mit diesen City Rädern.
Es ist eine abwechslungsreiche Tour, führt uns auch durch eine Villengegend von Bordeaux.
Am Marche Caputin stärken wir uns mit Wein, Schnecken und – natürlich – Austern. Etwas wackelig fahren wir weiter…
Abends ist unser Essen zwar gut, aber nicht besonders. In einer Pizzeria gibt es Lachs-Tartar und Risotto mit Pulpo.
Mit dem Auto an die Dünen
Das Auto hatten wir einen Tag zuvor günstig über Check24 gebucht. Zuerst starteten wir die Suche über lokale Anbieter. Die Preise starteten bei 400€, dann 200€. Schlussendlich zahlten wir 63€ bei Budget. Da kann man sich nicht beschweren.
Unser Frühstück nehmen wir in dem Marche Caputin, Austern (geht auch zum Frühstück!) und Croissant.
Einen Ausflug mit dem Auto machten wir an die phantastischen Dünen Dune de Pilat am Atlantik. Es sind die größten in Europa.
Anschließend wollten wir in Arcachon etwas essen gehen. Leider waren am Wochenende alle Parkplätze belegt und als wir dann etwas ausserhalb einen Parkplatz gefunden hatten, machte das Lokal gerade zu 😢
Dafür hatte sich das Meer zurückgezogen, und wir sahen ein paar Boote, die trockengefallen waren.
Das Finden einer Tankstelle und auch das Hinkommen an die Rückgabestelle des Autos war wegen Baustellen nicht ganz so einfach.
Auch das Parkhaus war ganz schön eng, sogar für einen Citroën C3.
Zum Abendessen waren wir bei Therese, und wurden mit leckerer Ente und Beef Tartar verwöhnt.
Mit dem Zug nach Saint Emilion
Die Tickets konnten wir problemlos über Trainline buchen. 11€/Person und Strecke für ca. 30min ist günstig.
Der Zug war natürlich pünktlich und fuhr mit bis zu 160km/h.
Nach dem Rundgang durch Saint Emilion setzten wir uns in eine Wein Bar, und kaum saßen wir, fing es heftig an zu regnen. Das ist Timing!
Ein Schweizer sagt „Alles nur Touriste Falle“ auf schweizerisch…Womit er nicht so unrecht hatte.
Übrigens spielen die Deutschen dort keine Rolle, es werden Ansagen in vielen Sprachen gemacht, nur nicht auf Deutsch.
Wir wandern bei leichtem Regen durch Chateaus zurück zum Bahnhof.
Auf dem Heimweg essen wir leckeren Camembert bei Mere Michel.
Am Sonntag ist es wirklich schwierig, in Bordeaux etwas zum Essen zu finden. Keine Ahnung, ob der Sonntag ein Familientag ist.
Wir waren in einer möchte-gern Schicki-Micki Kneipe und haben dort ein paar gute Vorspeisen gegessen.
Museums Tag und Shopping
Leider hatte unser gewünschtes Museum, das CAPC Museum für zeitgenössische Kunst von Bordeaux, geschlossen.