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Values, personal, company wide, and from societies

Personal values

Have you ever thought how weird it is that other people rank the same things differently than you? It goes back that we are all shaped by our environment where/how we have grown up and what we experienced during our whole life.

Richard Barrett found a method to measure  such values where everything is based on, and is claiming that everything you can measure, you can also enhance, because you can define some measures (hic!) to get better.

These values can be defined on a personal basis. You can check it by yourself, with an easy test for free at the Value center, takes only 5 minutes. You will get an email a few minutes later with your personal results.

It’s also fun to compare and discuss your values with friends.

Or a company could ask a job applicant to perform such a personal value assessment and discuss it then in the interview.

Company values

Then you can also use the same approach for companies, asking a representative group of employees about their values and also about the values they want to reach within that company e.g. till next year. Define measures with them to enhance, e.g. reduce the so called entropie, and check next time again if something has changed.

Values of societies

And going further on, and this is the most interesting part for me, you can use the same approach also for societies. Just check out the surveys they already have made so far for specific countries at the Community value center, a PDF is downloadable at the Valuecenter Ressources.

Check if your country is included…

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Blog Film Review

Salz der Erde

Das Salz der Erde ist ein herrlicher Film von Wim Wenders.

Er beschreibt das Leben des Fotographen Salgado, der auch die Geschichten zu seinen Bildern erzählt. Sehr beeindruckend!

Die Bilder sind teilweise sehr schockierend, aber sie zeigen die Wirklichkeit. Wie der Mensch mit seiner Umwelt und seinen Mitmenschen umgeht und diese zerstört.

Aber er zeigt auch, dass es Hoffnung gibt, dass man etwas Zerstörtes wieder aufbauen kann, und die Natur und das „Paradies“ zurückbringen kann.

Unbedingt sehenswert! Prädikat „Sehr wertvoll“!

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Blog Software

Server crash

Not the sudo RaspberryPi, also knows as the CuBox, nor the Linux/Raspbian is making the most problems of my server, but very often it’s the hardware.

This time it was the hard disk. A Toshiba one, working since almost 3 years now, quite ok, only troubled by the other hardware problem I faced so far with the server, the USB hub.

Now the server was down. Normally this was not a big deal so far, just make a

fsck -y /dev/sda1

and everything was OK after some reboots.

This time it was different. The file system check could not recover, although the disk was still readable. So I bought a new one, formatted it, copied the data from the old disk preserving the file attributes/permissions.

mkfs -t ext4 /dev/sdc1
mount /dev/sdc1 /mnt
cp -pr /media /mnt

Finally it turned out that finding the bad blocks of the old hard disk helped to recover that as well:

fsck -y -c /dev/sda1

Then I made a snapshot of the new system with

tar -zcvpf /mnt/backups/fullbackup.tar.gz --directory=/ --exclude=mnt .

Let’s see how long it lasts now…

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Religion von Flüchtlingen

Neulich auf der Gemeinde.
Es sind ein paar Flüchtlinge angekommen, vielleicht mit einem Bus, und wollen sich an ihrem neuen Wohnort anmelden. Eine Betreuerin hat für Sie ein Formular ausgefüllt.
„Jetzt habe ich römisch-katholisch angekreuzt, aber die haben ja gar keine Religion, die sind ja gar nicht getauft! „

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Blog Fotos Reisen

Dubai und Umland

Was kann man machen, wenn man die kalten Tage nicht in Deutschland verbringen will?
Genau, man fliegt nach Dubai!

Diesmal ging es via Doha dorthin, in einem wundervollen und fast nagelneuen Airbus 359. Wirklich sehr angenehm, darin zu fliegen. Die Kopfstützen sind klasse und das Unterhaltungsystem auch.
Auf dem kurzen Hüpfen von Doha nach Dubai hatten wir Kinder hinter uns und die haben extrem genervt. Die Eltern von Ihnen sollten dazu eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Der Flug endete auf dem neuen Dubai World Central Flughafen, gute 60km süd-westlich vom alten DXB Flughafen, der direkt in Dubai ist. Bald sollen alle Passagierflugzeuge dort landen. Bei unserem Rückflug starteten von dort 12 (in Worten: zwölf) Flugzeuge am Tag!
Auch unser Mietwagenunternehmen hatte dort noch gar kein Büro (es konnte aber gebucht werden!), somit war die Rückgabe des Fahrzeuges um 04:30 etwas spannend 🙂
Dafür waren der Checkin, Pass- und Sicherheitskontrolle super schnell 😉

Wer Tips benötigt, was man alles unternehmen kann; hier kommen ein paar:

Tag 1: Al Hamra village, Al Hamra Mall 

Im Village ist der Yacht Klub in der Marina zu empfehlen, in der Mall gibt es die notwendigen Kleinigkeiten.

Tag 2: Dune Bashing/Beduine Oasis

Meistens kann man das im Hotel buchen, die Angebote unterscheiden sich nicht groß. Das Dune Bashing macht super Spass, es muss auch nicht immer die Big Red Düne sein (siehe Karte). Wenn man selber fahren will, kann man sich als Alternative an manchen Stellen Quads ausleihen und damit durch die Dünen düsen.

Alternative Anbieter:
Arabian Incentive
Dream Adventures
RAK&Sun

Tag 3: Mountain tour Jebel Jais, Former fishing village (RAK)

In Dubai kann man nicht nur Shoppen, Skifahren, Schwimmen, in die Wüste gehen, nein, auch die Berge sind recht nah. Besonders von RAK aus sind diese recht schnell zu erreichen. Wer etwas weiter will, kann auch nach Oman.

Auf dem Jebel Jais wird das letzte Stück der Strasse gerade noch gebaut, sie ist aber schon jetzt eindrucksvoll genug. Und wenn man oben ist, bietet sich einem ein wunderbarer Ausblick.

Wer auf dem Rückweg noch etwas Zeit hat, und keine Angst vor Gespenstern, kann sich in die Ghost Town wagen. Das Fischerdorf wurde verlassen, weil es dort angeblich Gespenster gibt. Und manchmal knirschen die Türen und Fensterläden wirklich gespenstisch…

Tag 4: Burj Khalifa, desert oasis, Dubai mall

Der Burj Khalifa ist das größte Gebäude der Welt, und hat es bei Mission Impossible auch in die Kinos geschafft. Es empfiehlt sich, die Tickets vorher online zu reservieren. Wer ganz nach oben will, muss etwas mehr dafür ausgeben 😉

Als Kontrast zu der hektischen Grossstadt kann man dem ganzen Trubel entfliehen und in einer (künstlich angelegten) Oase die Wüste und Wasser geniessen. Für Radlfahrer gibt es recht nahe dazu auch einen Cycle track.

Die Dubai Mall ist eine der grössten der Welt, hier gibt es alles, zu seinem Preis. Und dann noch etwas mehr wie z.B. ein Aquarium und einen Wasserfall.
Günstig einkaufen kann man in den grossen Malls (Dubai Mall, Emirates Mall,…) eher nicht. Dazu empfiehlt sich die Dubai Outlet Mall.

 

Tag 5: Jumeirah mosque, Burj Al Arab, Palm, Dubai Marina

In Moscheen kommt man nur selten rein, die wundershöne Moschee in Abu Dhabi war uns zu weit, deswegen hat sich die Moschee in Jumeirah angeboten. Während der Tour (10:00 ausser Freitag) bekommt man einen Einblick in den Islam.

Wenn man schon in Jumeirah ist, kann man langsam die Beach road entlang fahren und die weiteren Sehenswürdigkeiten abklappern.

Als erstes kommt das Jumeirah Beach Hotel (5 Sterne). Von dort hat man auch einen tollen Blick auf das Hotel Burj Al Arab. Besonders abends ist es sehr eindrucksvoll!

In das Burj Al Arab (7 Sterne)  kommt man nicht ohne Reservierung.

Einen Souk gibt es natürlich auch, obwohl er schon sehr modern ist. Ganz nah am Burj Al Arab ist der Souk Madinat Jumeirah, mit netten Restaurants und ein paar Aussichten auf das Hotel.

Auf der Palme, die man vom Weltall aus sieht, sind die Wohnungspreise etwas höher…
Und aktuell befinden sich auf dem äussersten Ring/Blatt (Crescent) der Palme 15 Hotels (ursprünglich waren ~30 5-Sterne Hotels geplant), darunter das berühmte Atlantis. In der Bar am Strand kann man super Cocktails geniessen.

Ein paar extravagante Gebäude gefällig? Dann solltet ihr in der Dubai Marina vorbeisehen.
So, genug nun mit den anstrengenden Aktivitäten, natürlich kann man auch noch etwas anderes unternehmen.
Z.B. laden auch die Strände ein, das Wasser des Persischen Golfs zu geniessen. Auf der Karte habe ich sie entsprechend gekennzeichnet. Abhängig davon, wann man reist, sind die Wasser Temperaturen auch im Europäischen Winter angenehm.

Hier eine Karte mit den oben beschriebenen Aktivitäten:

Und natürlich auch ein paar neue Bilder (mir gefallen besonders die aus den Bergen und vom Jumeirah Beach Hotel) (nur die ersten 40 Bilder sind von diesem Urlaub, alle anderen in dem Flickr Album sind von älteren Urlauben):