A lovely idea not only helping people with vision problems but also in plenty of other situations is the app „Be my eyes„.
Volunteers can help others in almost any situation.
It’s about trust and help for a huge community.
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Nach Ansicht von vielen Wissenschaftlern befinden wir uns aktuell im sogenannten Anthroprozän.
Damit ist gemeint, daß die Menschheit den Planeten Erde sehr stark beeinflußt, und meist im negativen Sinn.
Auch der Philosoph Gerd Scobel hat ein gutes Video dazu.
Ich finde es gut, daß sich die junge Generation, angetrieben von Greta Thunberg, nicht mehr damit zufrieden gibt, einfach weiter zu machen wie in den letzten tausenden von Jahren. Wenn wir nur einfach den Kopf in den Sand stecken, wird es uns genauso ergehen wie den Menschen auf den Osterinseln. Die haben – nach der Theorie von Jared Diamond – ihre Umgebung so stark ausgebeutet, daß sie irgendwann dort nicht mehr leben konnten und ausstarben. Das wird in größerem Maßstab dann für die gesamte Menschheit und den Planeten Erde passieren. Unter der Annahme, daß wir uns irgendwann nicht mehr so schnell anpassen können. Noch nicht einmal mit Technologie.
Dazu gibt es mindestens zwei unterschiedliche Ansätze:
Ja, irgendwann, in ein paar Millionen Jahren, wir es sowieso zu heiß werden für uns auf dem Planeten Erde. Dann brauchen wir sowieso eine Lösung.
Ja, wir wollen leben, weil es einfach schön ist. Und wir wollen es so bequem wie möglich haben. Das heißt aber nicht, daß wir ohne Respekt leben müssen. Respekt gegenüber unseren Nachkommen, Respekt gegenüber anderen Lebewesen, und Respekt gegenüber unserem Planeten Erde. Inzwischen haben wir ein einigermaßen gutes Verständnis wie Systeme funktionieren. Manchmal nicht sehr genau, wie bei dem Golfstrom. Aber doch gut genug, um zu verstehen, was wir nicht machen sollten.
Der andere Ansatz ist, daß wir uns andere Welten erschließen. Das kann der Mars sein, oder auch andere Planeten in unserer Galaxy. Auch wenn es noch etwas dauern wird, bis wir dazu in der Lage sind.
In anderen Galaxien macht es nach heutigem Stand nicht viel Sinn, da die Reisezeiten viel zu lange sind. Dazu müßte man dann Raumschiffe haben, auf denen Menschen autark leben könnten. Wenn wir nur die Lebensdauer für die durchschnittliche Menschheit betrachten.
A nice podcast on how pollution affects brain performance.
We should do everything to reduce pollution as much as possible. Not only for the brain but in general for the whole planet.
Irgendwie wiederholen sich die Themen, die aktuell in der Öffentlichkeit gerade diskutiert werden, recht häufig. Das generiert bei mir Langeweile, gleiche Themen werden immer wieder behandelt.
Bei Corona ist immer wieder das gleiche. Die Zahlen gehen nach oben oder nach unten. Irgend jemand hat mal wieder was nicht richtig gemacht. Es war absehbar, daß zuerst der Impfstoff knapp ist, und dann die aus dem Boden gestampften Impfzentren leer sein werden. Zuerst gab es Impfdrängler, nun läuft man den Leuten hinterher, damit sie geimpft werden.
In der Politik auch immer das gleiche. Die CDU ist bestechlich, die SPD hat keinen Plan, und die Grünen lernen gerade, was es heißt, wenn man an die Macht will. Es wird über einen Lebenslauf diskutiert und nicht über die Inhalte.
Der Industrie geht es gut wie immer, sogar unsere Auto Bauer sind mit den elektro Antrieben aufgewacht.
Bzgl. Frauen, Religionen, Rassen und Geschlechter führen wir Schein Diskussionen, ohne wirklich voran zu kommen. Wir grenzen weiterhin aus, wenn jemand anders ist.
Die Digitalisierung steckt bei uns immer noch in den Kinderschuhen. Aber man sieht ein erstes Pflänzchen wie z. B. die Corona App oder das Bezahlen mit Handy. Ja, das hat auch Nachteile in Bezug auf Überwachung, ist aber halt bequem.
Home office? Ich bin gespannt, wie viele Unternehmen ihre Mitarbeiter nach der Corona Pandemie wieder ins Office zitieren.
Aber die richtig reichen Leute fliegen ins Weltall und auf den Mars. Anstatt sich um die zugegebenermaßen schwierigeren Probleme (Kriege, Hunger, Klima) auf der Erde zu kümmern.
Im Fernsehen, besonders im bayerischen, werden die Serien aus dem letzten Jahrtausend wiederholt. Ja, Münchner Geschichten war damals cool. Aber halt damals.
Gibt es endlich mal wieder was neues, so richtig spannendes?
Was gibt es schöneres als Radln in der Umgebung von Bamberg?
Nicht viel.
Diesmal waren wir in Scheßlitz in dem Hotel Krapp unterbracht. Und das ist eine Geschichte für sich. Eigentlich wollte ich wieder wie letztes Jahr in dem Gasthof Krapp in Litzendorf buchen. Also ging ich auf Google Maps, dort gab es den Link auf die Homepage. Dann hab ich dort gebucht. Doch diese Homepage war die Homepage des Hotels Krapp in Scheßlitz. Dann hab ich die Buchung dort storniert.
Ich habe dann in dem Gasthof in Litzendorf telefonisch gebucht. Nach einer Stunde rief mich der Gastwirt an und sagte, leider sei zu der Zeit doch nichts mehr frei. Also wieder zurück zu dem Hotel in Scheßlitz. Eine Woche vor unserer Anreise meldete sich dann die Inhaberin und sagte, sie sei nicht der Gasthof in Litzendorf. Nach der Bestätigung durch mich, haben wir das Zimmer dann doch bekommen 🙂
Nun zum richtigen Urlaub.
Scheßlitz ist etwas kontrovers. Einerseits gibt es super schöne Gebäude, andererseits sind einige Gebäude sehr heruntergekommen. Ihr seht es an den Bildern.
Am ersten Tag war es noch etwas feucht, deswegen kehrten wir im Schwanenkeller ein. Wir waren die ersten Gäste und bekamen das erste Bier 🙂 Es war sehr sahnig!
Am nächsten Tag machten wir eine Radl Tour nach Bamberg. Der Hinweg war echt cool, schöne single Trails auf sandigen Böden. In Bamberg hatten wir leider Pech. Die Michaels Kirche wurde immer noch restauriert und in der schönen Wirtschaft nebenan wurde gerade ein Film gedreht 🙁 Dann sind wir in dem aktuellen Corona HotSpot Bamberg einfach etwas trinken gegangen. Der Rückweg war leider nicht so schön, eher für Rennräder geeignet. Aber wir fanden noch ein schönes Cafe.
Beim Abstellen des Fahrrads fiel meines leider um und auf das Rad meines Freundes. Bei ihm ging die Klingel kaputt und bei mir meine Handy Halterung. Also Update der Halterung 🙂
Der nächste Tag wurde etwas feuchter. Und ich konnte meine neue Regenjacke positiv testen. Als Ausgleich fuhren wir durch das Paradies! Später ging es noch in die Brauerei Hübner zum Bier Testen. Es war erfolgreich 🙂 Anschliessend ging es manchmal zwar bergab, aber nachdem der Boden so weich war, musste man sogar dabei ganz schön in die Pedale treten.
Als Bonus bekamen wir in unserem Hotel herrliche Reh Medallions mit Domina Soße!
Der Hintern tat uns am nächsten Tag etwas weh, deswegen machten wir eine kleine Wanderung auf die Giechburg und dann weiter zu der Kirche Gügel.
Franken ist immer eine Reise wert. Mit dem Fahrrad oder auch „nur“ in die Bierkeller. Wobei die Preise bei allem sehr günstig sind.
Weitere Bilder mit Bildbeschreibungen (Captions) findet ihr direkt in meinem Google Photo Album.