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Polizeischutz für „Fussballfans“

Kosten

Von „Fussballfans“ kann man doch nicht mehr sprechen, wenn es um Schlägereien zwischen den einzelnen Fan Blöcken geht und auch darum, wieviel Zerstörung auf dem Weg zum/vom Stadion erfolgt. Der dafür aufzubringende Polizeischutz ist immens!

Ultras
Ultras

Da ist es aus meiner Sicht vollkommen normal, dass man sich frägt, warum die Allgemeinheit die Kosten dafür tragen soll.

Den Ansatz von Bremen, dass sich die DFL oder die Vereine an den Kosten für den Polizeisschutz beteiligen, finde ich gut. Auch in anderen Ländern passiert das auf die eine oder andere Art und Weise.

Die Stunden, die die Polizisten dort im Einsatz sind, könnten eine wesentlich bessere Verwendung finden, wie z.B. Verfolgung von Straftätern, Aufklärung von Straftaten, Schutz von Flüchtlingen und Flüchtlingsheimen.

Mit richtigen Gefährdern haben die Ultras meiner Ansicht nach nichts zu tun.

Lösungsansätze

Aber wie können wir ansonsten sicherstellen, dass Fussballspiele ohne gewalttätige Auseinandersetzungen von Fans inklusive Sachbeschädigung erfolgen? Mögliche Ansätze dazu sind:

  • Check beim Ticketverkauf gegen eine Datenbank
  • Check beim Einlass mit Personalausweis gegen eine Datenbank
  • Video Überwachung im Stadion
  • Risikospiele werden als Spiele ohne Publikum durchgeführt

Beim Ansatz von Bremen geht es ja um die Kostenbeteiligung.
Eine Bekämpfung der Ursachen wäre meiner Meinung nach sinnvoller.

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Heilige Kühe, Waffen, Autos

Heilige Kühe

Viele Menschen und Nationen haben Dinge, über die man nicht redet, die tabu sind. Und diese Dinge bzw. den Umgang damit, kann man durch dieses Nicht-Reden auch nicht verändern, weil es nicht möglich ist, im Rahmen der Gesellschaft darüber eine Diskussion zu führen.
Die heiligen Kühe in Indien sind dafür – natürlich – nur ein Aufhänger.
Die Anzahl von Toten aus Kriegen sind eher offensichtlich als die große Anzahl von Todesopfern resultierend aus Verkehrsunfällen.

Es ist für mich schon alarmierend, dass wir manchmal nur die technischen Aspekte einer Entwicklung sehen, und dabei andere, gesellschaftliche Aspekte wie z.B. Anzahl an Todesopfer ignorieren und häufig Scheindiskussionen führen. Die Atomkraft ist ein Beispiel dafür.
Dann benötigt es schon ein dramatisches Ereignis wie das Unglück in
Fukushima, um eine Änderung im Umgang mit dem Thema zu provozieren bzw. erreichen.

Waffen

Wie – glaube ich – inzwischen die meisten Leute wissen, haben die Amerikaner einen Faible für Waffen. Das kommt auch historisch bedingt natürlich von dem Wunsch bzw. der damaligen Notwendigkeit sich selbst verteidigen zu wollen bzw. zu müssen. Jedenfalls wird das von den meisten Amerikanern so gesehen. Nach der amerikanischen Verfassung hat jeder Bürger das Recht, eine Waffe zu besitzen. 
Und damit die Rechte auch gut durchgesetzt werden, gibt es in den USA die National Rifle Association. Und wie Michael Moore in seinem Film Bowling for Columbine hervorragend dargestellt hat, <Satire>kümmert sich die NRA dementsprechend um die Opfer von Schusswaffen Missbrauch.</Satire>

Natürlich kann und muss man das Thema auch in Zusammenhang mit den Waffen im Rahmen der vielen Kriege sehen, die die USA und auch wir in Europa (und Deutschland ist immer noch der dritt größte Waffenexporteur der Welt) produzieren. 

Und, was steckt wie bei vielen Dingen in unserer kapitalistischen Welt dahinter? Geld und Machtgier.

Das sind alles klare Indizen für eine „Heilige Kuh“. Jeder verdient an den Waffen, und ein paar <Sarcasmus> kleinere Collateralschäden werden in Kauf genommen </Sarcasmus>.

Autos

Wir Deutschen meinen häufig, dass wir besser sind als die anderen und zeigen gerne dabei mit dem Finger auf sie und sagen dann „Jaa, aber wir machen nicht so schlimme Sachen…“

Sehen wir uns doch mal das Thema Auto an, eine unserer sogannannten Schlüsseltechnologien, an denen ja auch soviele Arbeitsplätze hängen und damit auch unser Wohlstand.

Unser Auto wird gehätschelt und gepflegt, wie es nur geht. Und auf den Autobahnen darf es – wenn es kann – so schnell fahren, wie der oder die Fahrer(in) es will. Freiheit hat keine Grenzen!

Und wenn es nicht fährt, steht es auf einem manchmal schwierig zu findenden Parkplatz. Das Verhältnis von Fahrzeit zu Stehzeit ist ungefähr 2h zu 22h (ohne nun diese Annahme mit einer Statistik zu untermauern).

Auch das sind alles klare Indizen für eine „Heilige Kuh“, die man nicht schlachten will.

Produktion und Export

Weltweit wurden 2016 72,1 Mio PKW und 22,9 Mio Nutzfahrzeuge produziert, davon in Deutschland  5,75 Mio PKW.

In Deutschland machten wir damit einen Umsatz von 404,6 Mrd €, davon gingen 220,54 Mrd € in den Export.
Und es gab in Deutschland 808.491 in der Automobilindustrie Beschäftigte, das sind 1,8% von insgesamt 43,91 Mio Erwerbstätiger in Deutschland (Dez 2016).

Todesopfer

Todesopfer durch Verkehrsunfälle

„In Europa wird derzeit üblicherweise die 30-Tage-Frist verwendet. Das heißt: nur eine Person, die innerhalb von 30 Tagen an den Folgen eines Verkehrsunfalls verstirbt, gilt als Verkehrstoter. 

Nicht berücksichtigt sind in dieser Statistik Todesfälle durch verkehrsbedingte Luftverschmutzung, die in manchen Staaten mehr Verkehrstote verursacht als Verkehrsunfälle. In Deutschland sterben beispielsweise alleine infolge der durch den Straßenverkehr verursachten Luftverschmutzung etwa 11.000 Menschen jährlich. Damit ist diese Zahl rund 3,5 Mal mal so hoch wie die Zahl der Todesopfer durch Unfälle.[1]“ [Wikipedia]

Nach diesem Artikel auf Wikipedia kann man davon ausgehen, dass weltweit jährlich ca. 1,2 Mio Personen an den Folgen von Verkehrsunfällen sterben. Die „Sekundärtoten“ durch Luftverschmutzung etc. sind dabei noch nicht mitgerechnet!

Todesopfer durch Terrorismus

Im Jahr 2016 gab es weltweit 34676 Todesopfer durch Terrorismus.

Todesopfer durch Kriege

Die Anzahl der Todesopfer durch Kriege ist naturgemäß nicht so konstant über die Jahre, man sieht dabei Spitzen von 600.000 Opfern im Korea-Krieg und 400.000 Toten beim Bangladesh-Krieg. Zwischen den Kriegen gibt es wesentlich weniger Todesopfer.

Zusammenfassung

Ich sage nicht, dass wir die Heiligen Kühe schlachten müssen. Das wird sowieso nicht passieren.
Ich sage aber, dass wir uns die Nebenwirkungen von unseren Lieblingen transparent machen sollten, um mit den richtigen Maßnahmen die Nebenwirkungen einzuschränken.

Eine mehr allgemeinere Diskussion kann man dazu führen, dass Gewalt immer wieder neue Gewalt generiert. Siehe dazu auch meinen Blog über das tolle Buch Shantaram

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Shantaram – a book about India

Shantaram is a very nice book about India, specifically Bombay. 

You are really getting an insight – it looks to me as a total foreigner – into the culture and into a lot of – for us weired – habits.

The book is a real thriller! But it’s not a biography of the author Gregory David Roberts, but a novel.

The first part of the book relates to Bombay specifically, and how honestly and gratefull even the poorest people are. They are proud of what they do and they accept also punishment with a straight back, if they think that’s justified. And these are the people that are really happy.

This is in contrast to the protagonist, that is always on the run, running away from the problems. And by doing that, getting more and more into trouble.

And the same is true for people like Khader, the boss of a mafia syndicate. He has some ethics as he’s not going for making money with prostitution and drugs, but nevertheless he thinks he controlles the syndicate. He’s doing – in his point of view – a good job of manipulating all the people around him doing work in his favour. 
But it’s the same as for every power that is only existing due to pressure: At some point in time it will fail, and somebody else will take over.
And the war and the cruelties and the fights start again…

In the first chapters the protagonist surrenders often to Indian habits, and gives back to the people, and that makes him happy.
But as soon as he starts fighting, he’s lost.

Lin (the protagonist) and Lisa have escaped the vicious circle as a drug addict, but it seems that the cruel men cannot escape the vicious circle of violence.

There are some announcement about a TV series.

 

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Kinder und Kinderkosten

https://www.heise.de/amp/tp/features/Kinder-und-Kinderkosten-einmal-ernsthaft-betrachtet-3914560.html

Neben dem Aspekt der Kinder zeigt der Artikel noch auf eine andere Idee, über die wir normalerweise gar nicht mehr nachdenken.

Wem „gehört“ denn das Leben eines Menschen? Mit der Idee der Selbstbestimmung, basierend auf den Ideen der Aufklärung, ist es ja offensichtlich nicht weit her, wenn immer noch der Staat das Recht hat einem das Leben einzuschränken oder zu nehmen.

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Kuba

Kuba ist ein ganz spezielles Land, und wir konnten bei unserem Urlaub Karibik und Segeln wunderbar kombinieren.

In den Läden ist es so wie in der DDR, die Regale sind meist leer, und wann die Sachen wieder zur Verfügung stehen, weiss keiner.
Was es immer gibt, ist Wasser und — Rum.

Aber die Kubaner sind auch Meister der Improvisation, reparieren Dinge, die wir schon lange wegschmeissen würden.

Vorbereitungen:
Um nach Kuba zu kommen benötigt man ein sogenanntes Touristen Visum für 25€ und eine Auslands Krankenversicherung. Diese wurde von uns aber nie nachgefragt.

Beim Chartern wurde auch eine Kurtaxe von 12 CUC/Tag fällig.

Eine Gebühr von 25€ bei der Ausreise, wie auf manchen Seiten und Reiseführern angegeben, mussten wir nicht bezahlen.

Währung:
Es gibt kubanische Peso und kubanische Peso Convertible. Im Tourismus (Wohnung, Taxis, Restaurants/Bars) wird alles mit CUC bezahlt. Ebenso bekommt man am Geldautomaten CUCs. Der Umrechnungskurs von CUCs ist an den US Dollar gebunden, der Wechselkurs von Peso zu CUC ist ca. 25:1
Der Peso wird von den Cubanern verwendet. Der Staat zahlt seine Angestellten in Peso.

Mittwoch:
Anreise von München über Paris nach Havanna.

Am Flughafen werden wir von einem alten Auto abgeholt, das unser Vermieter der Casa Particulares Hostal Acosta organisiert hat. Abends geht es in eine Kneipe Factoria Plaza Vieja.

Havanna Donnerstag: Der Jet lag macht sich bemerkbar, wir wachen um 06:00 Uhr auf. Um 09:00 macht uns unsere Vermieterin Wendy ein leckeres Frühstück mit Obst. Dann geht es durch die Altstadt, z. B. zur Kathedrale, begleitet von MojitosHavanna

Abends gehen wir auf Empfehlungen von unserem Vermieter in eine tolle Kneipe mit Jazz Musik, O’Reilly 304.
Vorher haben wir schon mal einen Cocktail in O’Reilly 306 getrunken…
Havanna Freitag: Es regnet! Aber nicht lange… Am Kapitol vorbei geht es durch die Einkaufsmeile von Havanna.  Havanna

Pati hat ihre Schuhe in einem Hinterhof  reparieren lassen. Jörg war dabei heftigst erwünscht 😉

Abends treffen wir uns mit Uwe und den anderen an der Kathedrale und gehen zusammen einen Cocktail trinken (der Mojito war nicht soo toll).  

Essen waren wir in El del Frente, O’Reilly 303, wir bekamen super Fisch!
Vorher haben wir schon mal einen Cocktail in O’Reilly 306 getrunken…

Samstag:
Wir bekommen  unser letztes tolles Frühstück. Unsere Vermieter waren super nett und haben uns auch unser Taxi organisiert. Um 08:45 ist es pünktlich da.
Havanna Nach 03:30h sind wir super in unserer Marina angekommen. Uwe und die anderen haben leider erst den Bus um 10:45 bekommen. Und wir dürfen vorher nicht aufs Boot 😕 Im Hafen

Nach dem Einräumen geht es mit dem Taxi in die Stadt. Der arme Taxi Fahrer muss wegen schlechtem Parken 40 CUC zahlen! Lekker Essen in Cienfuegos. 

Sonntag:
Um 10:30 laufen wir aus nach Cayo Guano del Este, ca. 50 sm. Fast alles unter Motor, da kein Wind ist. Die Sonne geht gerade unter, als wir ankern. Die Nacht ist sehr unruhig, die Insel schützt uns nur minimal vor dem Wind und den Wellen.

Montag:
Eigentlich wollten wir zwei kleinere Inseln anlaufen und baden, und ggf. übernachten, aber der Wind steht ungünstig dafür. Wir haben einen herrlichen Segeltag mit Raumwind Kurs! Alle kommen an den Ruderstand. Wir landen in der Marina von Cayo Largo. Ein karibischer Traum! Abends essen wir Fisch in der Taverne. Der Supermarkt hat weder Früchte noch Gemüse.
Cayo Largo Dienstag: Wir ankern vor einer Insel und fahren mit dem Dingi an einen traumhaften karibischen  Strand. Leguane suchen wir vergebens. Übernachtet wird am Sirena Beach mit einem herrlichen Sternenhimmel.  Cayo Largo

Mittwoch:
Ein weiterer Versuch Leguane zu sehen scheitert erneut. Aber der Strand ist traumhaft. Ein erster Unterwasser-Test für die sudo GoPro ist erfolgreich. Jörg und ich sind die beiden Personen, die am 6+2 Dingi aussen dran hängen.

Bei drei Fischern bekommen wir 24 Lobster (sie töten sie vor unseren Augen) und wir machen davon am Abend 50 Prozent. Kosten pro Person sind 3 CUC. SUPER LECKER!!

Die Fischer kümmern sich um Affen und halten Baumratten. Unsere Füße werden von (vermutlich) Sandmücken attackiert und unsere Mädels sehen nachher gesprenkelt aus :-).
Wir ankern vor Cayo Rosario.

Donnerstag:
Nach der Abfahrt ankern wir an einem Riff und beim Schnorcheln sehen wir viele bunte Fische.

Es geht wieder zurück zum Sirena Beach.
Abends gibt es Cocktails an der Beach Bar.

Freitag:
Marion checked aus bei dem Hafen Meister in Cayo Lago und wir bunkern viele Vorräte (Ananas, Grapefruit, Barracuda). Alles easy, „Chill mal, Alte“ 😉
Ich lege den Catamaran im Hafen an. Nach einer Woche ohne Internet vibriert das Handy heftig 😂

Wir fahren unter Motor zu einem Riff zum Schnorcheln. Die anderen sehen einen Hai, und alle einen Rochen.

Auf der Fahrt nach Cayo Sal sind Jäger unterwegs, Fisch Schwärme springen aus dem Wasser,  und später sehen wir Delphine. Das Wasser ist super flach. Wir finden die einzige Palme auf der Insel und sind auch das einzige Boot.

Uwe zaubert uns ein tolles Abendessen mit 4 Gängen, bestehend aus Hummer Cocktail, passiertem Hummer Fond, Barracuda mit Kartoffel-Püree und Aubergine, und als Nachtisch Rum aus Havanna.

Samstag:
Ein herrlicher Segeltag erwartet uns. Nachdem wir schon früh an unserem Ziel Cayo Guano del Este ankommen, umrunden wir die Insel unter Segel. 

Dann geht es auf den 45m hohen Leuchtturm, der in der Nacht aber nur sehr schwach leuchtet, da sie Probleme mit der Elektrik haben. 

Cayo Guano del Este Von den Fischern bekommen wir für 4 CUC Barracuda filets für ALLE, die Uwe für uns abends super lecker mit Senf Sosse zubereitet. Sonntag: Um 05:00 legen wir ab mit Kurs Trinidad. Die ganze Strecke von 60sm fahren wir mit Motor durch Gewitter. Unterwegs sehen wir Delphine, mit Sprungeinlage! Die Einfahrt in den sogenannten Hafen ist spannend, kurz haben wir 0,0m Wasser unter dem Kiel, mit 4,6 Knoten Geschwindigkeit. Trinidad
Abends geht es mit dem Taxi nach Trinidad Mit einem leckeren Essen und tollen Cocktails beenden wir den Abend in Trinidad. Ins Internet kommen wir nicht. 

Durch unseren Taxi Fahrer bekommen wir Brot, durchgereicht zwischen den Gittern einer Bäckerei. Leider lehnen wir ab, dass wir noch Obst und Gemüse besorgen 🙁

Montag:
Am Morgen geht es ins Hotel zum Daddeln. Dann in einem oldtimer Taxi zu acht nach Trinidad. Unterwegs wechselt der Fahrer den Keilriemen!

Trinidad Eine sehr schöne Stadt, sie ist zu recht Weltkultur Erbe.  Abends super lecker Essen in einem fancy Restaurant Redaction. Trinidad

Auf der Rückfahrt liefern sich unsere zwei Taxis ein Rennen, eines stinkt heftig nach Benzin.

Dienstag:
Wir legen ab nach Cayo Blanco.

Bei der Abfahrt bleiben wir etwas im Sand stecken und der Hafen Meister in Casilda lässt uns nicht an Land gehen.

Wie fahren unter Segel nach Cayo Blanco.

Auf der Insel gibt es ein Restaurant mit zutraulichen Baumratten und vielen Moskitos. Wir essen dann doch lieber auf unserem Boot…

Mittwoch:
Beim Ablegen fangen wir uns unsere Dingi Leine in die Schraube.

Am Riff nahe Cayo Blanco schnorcheln wir. Das Wasser ist aber sehr trüb.

Wir befreien die Schraube von der Leine mit Tauchgängen, mein Kopf bekommt etwas anti fouling Farbe ab 😉

Nachmittags zieht ein Gewitter auf, wir werden aber nur minimal nass.

Segeln Vor dem Strand des Hotels Ancon verbringen wir eine ruhige Nacht.  Donnerstag: Wir fahren näher an den Strand für einen Badestop, die Musikbeschallung ist ohrenbetäubend. In der Bucht Guajimico machen wir fest. An dem Steg dürfen wir nicht liegen bleiben, weil die Guardia frontera etwas dagegen hatte. So liegen wir vor Anker und Landleine 100m weiter. Anlegen

Abends fahren wir mit dem Dingi an Land zum Essen (der Pina Colada war super!)

Freitag:
Wir Segeln mit bis zu 8,5 Knoten und machen einen Bade-Zwischenstopp in der Bucht Rancho Luna. Unter Segel fahren wir bis tief in die Bucht. Das Wasser ist trüb.

Dann geht es in unseren Heimat Hafen nach Cienfuegos.

Cienfuegos Samstag: Unser arangiertes Taxi ist leider defekt, die Marina organisiert uns einen Ersatz Mini Bus. Die beiden Flüge sind problemlos. Mehr Bilder gibt es unter meinem Flickr Album. Kuba

In der folgenden Playlist könnt ihr Euch die Videos ansehen:

Die Karte auf Google maps zeigt unsere Segeltour.