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RPi mutiert zu CuBox

Nachdem mich der RPi in den letzten Wochen sehr stark beschäftigt hat, habe ich mich entschlossen, mir eine neue Hardware anzuschaffen. Und nachdem ich mit der Performance des RPi sowieso nicht zufrieden war, lag es nahe, gleich nach einer Alternative mit einer besseren Performance zu greifen. Es ist schließlich eine CuBox geworden. Diese ist mit 2 Prozessoren mit jeweils 1GHz ausgestattet, und hat zusätzlich WLAN.

Der Umzug ging recht einfach. Wie beim RPi erstellt man auch für die CuBox eine SD Karte. Diese enthält eine Boot und eine Root Partition. Und nachdem ich beim RPi schon die gesamte Root Partition auf einer Festplatte hatte, musste ich beim Booten nur anstelle der SD Karte die Festplatte als Root Partition definieren. Dies geschieht in der Datei /boot/uEnv.txt, dort muss  root=/dev/sda1 eingetragen sein.

Das WLAN Interface macht es auch leichter, die CuBox irgendwo in der Wohnung zu plazieren. Die Installation war kein Problem, die Einträge erfolgen in der Datei /etc/network/interfaces mit einer statischen IP Adresse:

auto wlan0
allow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet static
address 192.168.178.50
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-ap-scan 1
wpa-scan-ssid 1
wpa-ssid "FRITZ!Box 7362 SL"
wpa-psk "<key>"

Allgemein gibt es aber für die CuBox weniger Dokumentation als für den RPi. Aber nachdem ich Debian installiert habe, ist das nicht so dramatisch.

Eine Woche ist er nun schon ohne Probleme gelaufen, nachdem er am Anfang oft einen Reboot benötigt hat.
Die wirkliche Ursache habe ich noch nicht gefunden, irgendwie wird das Filesystem zerschossen.
Aber schnuckelig klein ist er, oder?

Links die Festplatte, rechts der eigentliche Server.

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RPi crashed

Tja, das hat schon etwas gedauert, bis mein Pi wieder hergestellt war. Grundsätzlich hat es sich bezahlt gemacht, ein gutes Backup zu haben, alle Daten konnten wieder eingespielt werden. Was ich auch gelernt habe, ist, dass eine SD Karte kein geeignetes Speichermedium für einen Server ist. Speziell wenn darauf ein Feed Server, Mail Server, Termin/Kontakt-Server und ein WebServer laufen. Es sind einfach viel zu viele Schreibzugriffe, die auf die SD Karte gehen. Irgendwann gibt die SD Karte einfach den Geist auf. Die Lösung dafür war, die SD Karte nur zum Booten zu verwenden, und dann das File Root Verzeichnis auf eine Festplatte zu legen. Nun schau mer mal, wie lange er jetzt aushält 🙂

Hier im Detail die einzelnen Schritte zur Wiederherstellung bzw. des Setups von meinem Pi.

 

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Mazda is updating car software to fix problems with real, living bugs

Was spider webs so alles anstellen können 🙂

http://www.engadget.com/2014/04/06/mazda-6-recall-spiders/?ncid=rss_truncated

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Ubuntu

Tja, ich dachte, das ist ganz einfach, Ubuntu herunter laden, eine CD brennen, installieren, und dann etwas herum spielen. Das hat ja schon vor Jahren immer ohne Probleme funktioniert. Damals gab es Schwierigkeiten, welche Hardware wie z.b. Drucker unterstützt wird. Doch nun war es die volle Katastrophe.
Was noch funktionierte war die live CD.
Dann dachte ich mir in meiner Naivität, ich kann dann auch gleich das Ubuntu als zweites Betriebssystem auf dem Rechner installieren. Ok, 15 min später war es installiert. Der grub Boot loader kam hoch, Ubuntu hat gebootet. Reboot, Windows startet. Die Festplatte hörte man zwar, doch der Bildschirm bleibt dunkel. Auch verschiedene Versuche, den Boot loader zu ändern, haben nichts geholfen.
Das einzige, was dann half, war die Windows recovery CD. Many thanks!

Linux ist wunderbar auf dem Handy und auf dem RPi, aber wenn sich Ubuntu 13.10 nicht einmal parallel zu Windows 7 installierten lässt, vergeht einem der Spaß.
Mein Rechner ist übrigens ein 3 Jahre alter Acer.

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Happy birthday, Pi!!

Raspberry Pi Chalks Up Sales Of 2.5M+ As It Turns Two — $10K Bounty Offered For Opening Its Blob

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