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Upgrade to PHP 7.0

After the upgrade to php 7.0 version of my WordPress website, users are experiencing a real performance boost!

And all is happening on such small Rapberry Pi!

I assume it’s around two times faster! Very cool.

Upgrade to php 7.0

The upgrade procedure was done based on the detailed step by step description of this site.

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The way of working

Matt Mullenweg, the founder of wordpress and automaticc, the company behind wordpress, gives some insights about their way of working.

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Blog Domain für WordPress

Ich habe ein paar Änderungen an meiner Blog Domain URL durchgeführt. Ich wollte nämlich, dass der Blog unter einer eigenen Blog Domain erreichbar ist, und das auch, wenn ich den Blog auf einem eigenen Server hoste und dieser nur über eine dynamische IP Adresse angesprochen werden kann.

Dazu muss man an verschiedenen Stellen Änderungen machen. In der Beschreibung gehe ich von folgenden Annahmen aus, welche Komponenten vorhanden sind:

  • URL eines Anbieters für Dynamic IPs
  • Apache WebServer
  • Eigene Domain ist vorhanden und es kann eine eigene SubDomain eingerichtet werden
  • WordPress Blog

Zuerst bereiten wir den Apache WebServer so vor, dass er mehrere VirtualHosts verwalten kann. Dazu gibt es das Kommando „NameVirtualHost *:80“.
Dann muss man für jeden VirtualHost eine eigene Konfiguration erstellen und diese verfügbar machen.
<VirtualHost *:80>
ServerAdmin webmaster@localhost
ServerName blog.mydomain.de
RewriteEngine On
DocumentRoot /var/www
<Directory />
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
</Directory>
<Directory /var/www/>
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
</Directory>
<Directory /var/www/wordpress/>
AllowOverride all
</Directory>
ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/error.log
# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit,
# alert, emerg.
LogLevel warn
CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/access.log combined
</VirtualHost>

Nun richtet man sich eine Subdomain bei seinem Domain-Provider ein, z.B. „blog.mydomain.de“. Diese wird dann per CNAME auf die URL des IP-Anbieters weitergeleitet. Meist kann man die „www.mydomain.de“ nicht direkt per CNAME weiterleiten, deswegen habe ich die Subdomain eingerichtet. Damit auch die „www.mydomain.de“ auf die „blog.mydomain.de“ zeigt habe ich dafür auch eine Weiterleitung auf die „blog.mydomain.de“ konfiguriert.

Als letztes muss man bei WordPress noch die URLs anpassen, entweder über die GUI oder in dem File „wp-config.php“.

define('WP_SITEURL', 'http://blog.mydomain.de/wordpress');
define('WP_HOME', 'http://blog.mydomain.de');

Bitte beachten, dass bei meiner WordPress Installation die Files unter /var/www/wordpress liegen, aber die URL der Site erfolgt über „blog.mydomain.de“.

Wenn man vorher eine andere Domain verwendet hat, sollte man noch redirects auf die neue Domain beim Apache anlegen, z.B. mit dem mod_rewrite.

RewriteRule /.* http://www.new-domain.com/ [R]

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Caching für WordPress Blog

Nun habe ich mal den W3 Total cache von meinem WordPress blog optimiert. Das heisst, ich habe zuerst ein weiteres Plugin für WordPress installliert, das eine XML Sitemap generiert (Google XML Sitemap). Diese Sitemap wird dann dazu verwendet, dem Cache mitzuteilen, welche Seiten es auf dem Blog/Site gibt, und welche Seiten der Crawler (Prime, PreLoad) aufrufen muss, um sie in den Cache zu bekommen.

Eine weitere Optimierung war, dass der Cache nun nicht mehr auf der Platte liegt, sondern APC (Alternative PHP Cache) verwendet wird. Das soll nach den Recherchen im Internet schneller die Seiten ausliefern.

Und dann habe ich bei den Menüs auf der Blog-Seite die Einträge so geändert, dass man mit einem mobilen Browser die Menüs besser bedienen kann. Die Obermenü-Punkte hatten nämlich eigene Seiten, und damit wurden diese Seiten direkt aufgerufen, und man konnte die einzelnen Untermenüpunkte  nur aufrufen, wenn man schnell genug geklickt hat…

Have fun! 🙂