Er klärte uns darüber auf, wie der Begriff „Friedhof“ zustande kam, daß die Toten immer mit den Füßen zuerst auf den Gottesacker gebracht werden, und wie man sich vor Wiedergängern schützt.
Auch die verschiedensten Arten der Bestattung, mit den jeweiligen Kosten, hat er uns ausgiebigst erklärt.
Wenn er durch den Friedhof geht, kommen immer wieder Erinnerungen an die Toten hoch, und was er zusammen mit ihnen erlebt hat.
Erklärungen:
Friedhof kommt von Einfriedung
Damit der Tote nicht mehr zurück findet, wird sie/er mit den Füssen zuerst auf den Gottesacker gebracht
Wiedergänger (von den Toten wiederauferstandene) werden durch Absperren des Gatters daran gehindert, wieder ins Reich der Lebendigen zu kommen
Unser zweiter Stopp führte uns in das Heimatmuseum im alten Schloss. Alle Ausstellungen dort sind wirklich sehenswert.
Doch nach einiger Zeit schmerzte uns der Rücken durch das langsame gehen (dafür sind wir einfach nicht gemacht ;-)) und wir machten uns auf den Weg zu unserem dritten Denkmal an diesem Tag.
Das war die Villa Moser am Löwentor in dem Leipfriedschen Garten.
Leider hat sich dort die Schokoladenstadt Stuttgart nicht mit Ruhm bekleckert. Durch die Kunst Installationen für die IGA ’93 wurde dem historischen Gebäude, das damals schon unter Denkmalschutz stand, aus meiner Sicht ein erheblicher Schaden zugefügt. Ich würde mich sehr freuen, wenn dort mehr Aktivitäten stattfinden würden, die die Zugänglichkeit zu dem Park und der Ruine verbessern.
My WordPress admin center was complaining for a long time that I should upgrade WordPress to PHP7.4.
And from experience, I knew that this will typically not go without any hiccups. Be aware of any risks performing this upgrade and consider at least having a backup available, better even using a staging environment e.g. with UpdraftClone.
So here are the steps I have performed to make WordPress run again on that (not really) new PHP version 7.4.
My WordPress was running on a Raspberry Pi4, with Raspberry Pi OS 10 (buster) Version, mariaDB 10.3.39, PHP 7.3, and Apache 2
First, you should check, if there are any indications that your WordPress plugins and theme is not working with the new PHP version.
Then bring your OS to the latest version.
# sudo apt update
# sudo apt upgrade -y
Then install the certificate and add the repository.
You can also have multiple PHP versions on your system and switch with the following configurations between them for the Apache web server and WordPress.
We also have to replace the proxy entries in all the sites from the virtual hosts you are running with Apache (folder „sites-available“). Look for the lines:
<FilesMatch \.php$>
# 2.4.10+ can proxy to unix socket
SetHandler "proxy:unix:/run/php/php7.3-fpm.sock|fcgi://localhost"
</FilesMatch>
And set the version to php7.4-fpm.
Now it’s time to restart the Apache web server.
# sudo service apache2 restart
Check with phpinfo() if the php configuration for Apache is working correctly. The new version 7.4 with a mysqli section should be shown.
Wenn ich mir die aktuellen Probleme in Deutschland ansehen, sieht die Zukunft in Deutschland düster aus.
Es gibt so viele Dinge, die heute nicht (mehr) funktionieren. Ich will hier mal nur ein paar Themen auflisten, die ich aktuell als herausragend ansehe, allerdings im negativen Sinne.
Ein Zug bei der U-Bahn wird mitten im Betrieb wegen Personal Mangel abgestellt.
Der online Service der Deutschen Rentenversicherung ist für 3 Tage auf „Wartung“. Zuerst war der Zeitraum mit 07.08.23-31.12.23 angegeben.
Nein, dafür hab ich kein Verständnis.
Und das sind ja wirklich nur die Highlights. Vermutlich gibt es noch tausende anderer Vorfälle.
Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, dass wir bei vielen Themen hinterherlaufen hinterherhinken.
Klima
Digitaler Staat
IT im allgemeinen
Gesundheitswesen
Grüne Energie
Arbeitskräfte, z.B. in den Restaurants
Und dann nehmen wir uns die Frechheit heraus, uns mit noch schlechteren Staaten zu vergleichen. Wenn das unser Ansatz ist, werden wir nie besser werden.
Tut mir leid, aber für die aktuell jungen Leute sieht es wirklich nicht gut aus. Es ist vermutlich nicht die letzte Generation, aber die erste, der es nach langer Zeit schlechter gehen wird als der vorherigen.
Wir haben für gute zwei Wochen ein wunderschönes Apulien genossen.
Nach langer Zeit war ich wieder mal im Süden von Italien für einen längeren Urlaub.
Gefährlich ist es schon im Süden von Italien: Wir sind zwei mal ausgerutscht auf den regenglatten Steinen 🙂
Was sich im Vergleich zu früher verbessert hat ist, dass es keine Steh-Toiletten mehr gibt und dass die Stecker der Elektronik Geräte passen.
Als negativ ist uns aufgefallen, dass die Italiener hier im Süden immer noch probieren, die Touristen zu bescheissen. Bei uns wurde einmal Coperto abgerechnet, obwohl es gar keines gab.
Der teure Grappa wurde uns ohne Nachfrage verkauft, mit einer spezial Nachspeise. Beides war aber qualitativ gut.
Tag 1
Im heftigen Regen laufen wir durch die Altstadt von Bari.
Mit dem Zug fahren wir nach Monopoli. Das Zugticket kostet einfach nur 3,20€/Person! Nach dem Stadt Rundgang wollen wir bis zur nächsten Station zurück laufen. Es stellt sich heraus, dass der „Wanderweg“ entlang der Autobahn führt.
In Polignano a mare essen wir in einer Pizzeria. Wir haben uns noch nicht an die Siesta Zeiten gewöhnt…
Tag 5
Wir leihen uns zwei Trekking bikes aus und machen eine ca. 60 km Rad-Tour durch die Oliven Plantagen und am Flughafen entlang. Zurück geht es entlang der Küste. Der Weg in die Stadt Bari gestaltet sich etwas schwierig. Wir müssen über Bahngleise (6 Züge lang mussten wir warten!), Autobahn, Militärgelände und durch Industrie-Gebiete. Und das Ganze haben wir ohne einen platten Reifen bei den vielen Glasscherben überstanden!
Tag 6
Mit dem Zug fahren wir zum Flughafen und holen unser Mietauto ab, mit dem wir den Rest des Urlaubes durch die Gegend fahren. Es ist ein Jeep Renegade, der uns immer gute Dienste erweisen wird.
Zuerst geht es nach Lecce. Das gefällt uns super gut mit den alten barocken Gebäuden. Es hat ein tolles Flair.
Wir fuhren nach Lecce, um dem Trubel des San Nicola Festes in Bari zu entgehen. Dort haben wir für zwei Nächte ein Zimmer bei Rafaele gemietet. Ein sehr herzlicher Gastgeber!
Neben dem Zimmer gibt es eine schöne Terrasse mit Blick über die Stadt.
Wir essen eine tolle Fischplatte und einen guten Schwertfisch in einer Osteria.
Tag 7
Mit dem Auto fahren wir nach Otranto und dann entlang auf der herrlichen Küstenstraße mit vielen Villen nach Santa Maria di Leuca, dem Ende der Welt.
Anschließend geht es weiter nach Gallipoli, wobei die Altstadt auf einer Insel liegt. In Gallipoli gab es den besten Fisch, für 20€/Person.
Mein schönster Tag!
Tag 8
Auf der Rückfahrt nach Bari machen wir einen Stop am Meer in einer hippen Bar. Dann geht es nach Taranto, das eine heruntergekommene Altstadt besitzt.
Ich kaufte eine schöne Kunst-Ansichtskarte, steckte sie mir unter die Jacke (es war kalt!), und verlor sie dann 😩
Tag 9
Castel del Monte
Das mit dem Parken des Autos in Bari ist etwas kompliziert, dachten wir. Überall gibt es Park Verbote, oder man muß per Automat etwas bezahlen.
Also parkten wir die erste Nacht für 11€ (2 Tage) in einem Parkhaus, das in ca. 10 min von unserer Unterkunft aus zu erreichen war.
Am Morgen gingen wir zum Parkhaus, dann fanden wir das Parkticket nicht 😵💫 Also wieder zurück zum Zimmer. Ohh, wir hatten das Parkticket doch dabei🙃 Also wieder zum Parkhaus und alles war gut.
In den nächsten Tagen parken wir einfach an der Strasse und werfen immer brav das Geld dafür ein. Alles kein Problem.
Dann mussten wir das erste Mal tanken, und ich fuhr an die Tanksäule mit Bedienung. Also zahlten wir 20 Cent mehr pro Liter, hatten dafür aber saubere Scheiben😄
Nach dem Besuch des beeindruckenden Stauffer Kastells Castel des monte starteten wir unsere Wanderung.
Nach einiger Zeit lagen drei Hunde auf der Strasse und einer knurrte. Wir entschlossen uns zu einem Umweg…
Nach einer ausgiebigen Brotzeit-Pause sahen wir eine Schaf Herde. Nun kamen 4-5 bellende Hunde auf uns zugerannt. Wir waren etwas irritiert, aber der Schäfer beruhigte uns.
Ein paar Kilometer weiter sehen wir auf einmal ein Wildschwein auf unserem Weg laufen. In ca. 40-50m Entfernung und mit einem Hinterteil Durchmesser von ca. 60-80cm (Wandererlatein?).
Im Unterholz hören wir es – vermutlich Wildschweine – grunzen.
Langsam und ruhig ziehen wir uns zurück und machen einen deutlichen Umweg.
Das war definitv nicht mehr lustig, besonders nachdem wir Berichte gegoogled hatten, was die Wildschweine in den Dörfern anrichten und wieviele Personen dabei angegriffen werden bzw. sogar sterben.
In dem Lokal Osteria La Capannina stehen nur 6 Menüs zur Auswahl. Wir nehmen eines mit Fleisch. Dazu gibt es Bruscetta, Desert, Wasser, eine Flasche Wein, Espresso, Amaro, Limoncello. Und das ganze für 20€/Person. Da kann man nicht meckern.
Unser spannendster Tag!
Tag 10
Ein weiterer Wandertag.
Wir starten in Monopoly und laufen wunderschöne Strände an der Küste entlang nach Süden. In der Kneipe in Monopoly gibt es die verdiente Belohnung. Das erste Strandfeeling stellt sich ein.
Wir fahren noch nach Castellana grotte, aber die Grotte hatte leider schon geschlossen😟
Im Supermarkt kaufen wir uns eine Brotzeit fürs Abendessen.
Tag 11
Conversano hat uns positiv überrascht mit den vielen Kunstläden.
Dann geht es weiter nach Castellana grotte. Wir kaufen die Tickets und merken dann, dass die Tour erst in drei Stunden beginnt. In einem Café – in dem normalerweise die Eltern auf ihre Kinder nach der Schule warten – bekommen wir zwei Campari und ein Bier für sechs Euro!
Nach der Brotzeit nahe der Grotte kommt der Regen. Aber wir gehen ja in die Grotte 😉 Die Grottentour dauert zwei Stunden und ist wunderschön. Unbedingt die große Tour nehmen, um die grotta bianca zu sehen!
Abends geht es ins Tana del pulpo, ganz ok für eine Kneipe in der Altstadt, aber wir hatten uns eigentlich mehr Pulpo erwartet.
In unserer Lieblingsbar La Ciclatera trinken wir einen Havana Rum.
Die Wanderung startet bei einem Supermarkt am Rande der Stadt und geht dann zuerst entlang einer Bundesstraße. Wir sehen uns ein Sassi an. Dort lebten die Leute zusammen mit ihrem Vieh bis 1958 in einer Höhlenwohnung.
Dann geht es auf einem Wanderweg über eine Hängebrücke und auf der gegenüberliegenden Seite wieder nach oben zu dem Belvedere Murgia Timone. Eigentlich ist der Weg durch ein Gitter versperrt – vermutlich, weil es in den letzten Tagen viel geregnet hat – aber viele Leute, und auch wir, klettern einfach darüber.
Die Hängebrücke wackelt ganz schön und der Ausblick vom Belvedere auf Matera ist wirklich toll.
In Matera selbst kann man sich noch eine Menge ansehen.
Zurück zum Auto geht es etwas schneller über die Neustadt.
Wir machen eine kurze Pause in einem original italienischen Kaffee. Ein ca. 3-4 jähriger Junge probiert seinen ersten Espresso 😉
Auf dem Heimwerk finden wir in Bari die Strasse mit den leichten Mädchen.
Abends gehen wir Pizza Essen bei einem Tenor Sopran im der Pazzeria. Das kann man sich zwei mal anhören, aber dann ist es auch gut.
Tag 13
Die Salinen bei Margherita di Savoia sind nicht wirklich eine Reise wert. Sie sind vollkommen unbrauchbar und ausser Betrieb. Einzig die dortigen Flamingos haben uns die Reise etwas versüßt.
Barletta ist während der Siesta Zeit vollkommen ausgestorben. Und das ist die zweitgrößte Stadt an der Adria-Küste nach Bari!
Zum Essen gehen wir wieder in die Pazzeria, nachdem es uns dort gestern so toll gefallen hat. Diesmal essen wir aber Pulpo und Spagetti.
Tag 14
Laterza, Ginosa, Massafra
Die Autobahn war mit 1,50 EUR sehr teuer für ca. achtzehn Kilometer 😉
In Laterza machen wir eine schöne Wanderung entlang der Schlucht. Einmal schrecke ich zusammen, da ich denke, Wildschweine zu hören…
Wer einmal wirklich enge Straßen fahren will, sollte sich nach Ginosa begeben. Angeblich war schon Pythagoras hier.
Wir wollen nach Massafra, aber nachdem die Strasse uns fast an das Meer führt, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Strand im Golf von Taranto. Das Wetter ist wieder etwas schlechter und der Strand fast menschenleer.
Wieder zurück in Bari essen wir den aus meiner Sicht besten Thunfisch unseres gesamten Urlaubes im Studenten Viertel. Das Lokal heisst Sidney Caffè & Le Muse e il Mare.
Tag 15
Bari
Wir verbringen einen „Strand Tag“ in Bari bei heftigem Regen.
Nachdem es Montag ist, haben auch alle Museum geschlossen. Frust stellt sich ein.
Dann melden sich ein paar Stusis, dass sie gerade auch in Bari sind, nur 400m entfernt, und wir treffen uns mit ihnen (um etwas die Zeit tot zu schlagen).
Wir haben keine Lust mehr auf ein Essen in der Altstadt und finden eine ursprüngliche Pizzeria. Dort essen wir leckere Spaghetti alio olio (wir mussten uns auf ein Nudelgericht einigen, hab ich auch noch nie gesehen).
Zuerst geht es über eine Straße mit heftigen Schlaglöchern.
Es ist ein Naturkrater, vermutlich sind ein paar Höhlen eingestürzt. Zuerst finden wir den Wanderweg nicht, und denken uns „Das ist aber steil!“ Dann finden wir den Weg, der uns zu wirklich tollen Höhlen entlang des Kraters leitet.
Es geht ein heftiger Wind, manchmal müssen wir bei den Böen sogar stehen bleiben, um nicht weggeweht zu werden.
In Gravina in Puglia finden wir ein sehr schönes altes Aquädukt.
Unser letztes Abendessen in diesem Urlaub geniessen wir in dem Lokal von unserem ersten Abend. Und wir haben wirklich leckere Orecchiette und Pasta mit Cozze.
Auch wenn das Wetter etwas feucht war, denken wir doch, daß ein Urlaub in ein wunderschönes Apulien eine Reise wert ist.
Übrigens sind zum ersten Mal alle Bilder mit dem Handy Samsung S20 FE aufgenommen. Mit dem 3 Kameras (Weitwinkel, Normal, 3fach-Zoom) bin ich sehr zufrieden und war in diesem Urlaub vollkommen ausreichend.
Auf unserer Reise nach Straßburg und Umgebung haben wir viel erlebt. Es war als Spritztour geplant, um mein neues E-Auto – ein ID.3 – zu testen. Wie weit kommt man denn mit dem neuen Auto? Müssen wir zwischendurch vielleicht sogar tanken laden?
An unserem ersten Tag hatten wir eine Weinprobe geplant. Aber vor der Weinprobe wollten wir wenigstens etwas essen. Und wir fanden ein kleines, süßes Kaffee in Dorlisheim. Der Kaffee und die Croissants waren sehr lecker! Und dann gab es noch diese tollen Osterhasen. Alle handgemacht!
Nun war der Akku in meinem Auto war schon recht leer. Deswegen dachten wir uns, wir testen mal eine Schnell- Ladestation. Nach einigem Suchen mit der Shell-App fanden wir eine Ladestation neben einem Supermarkt. Und nach einigem hin und her stecken – mein Französisch ist nicht das beste (heißt, ich kann es gar nicht) – hat es dann funktioniert. Dreißig Minuten später war der Akku wieder komplett voll.
Dann ging es zu dem Weingut Becht. Obwohl wir etwas zu früh dort waren konnten wir unsere Weinprobe sofort geniessen. Der Cremant war wirklich Klasse! Und wir bekamen von dem Winzer den guten Tipp, doch in Obernai im Elsass vorbei zu sehen.
Es ist zwar etwas touristisch, aber zu dieser Jahreszeit akzeptabel und definitiv einen Besuch wert.
Nun aber weiter zu unserem Fünf-Sterne Hotel, dem Chateau de L’Ile. Und da das Wetter einigermaßen trocken schien, spazierten wir noch etwas die Ill entlang. Zum Abschluss des Tages ging es noch in das Schwimmbad, Sauna und Whirlpool.
Am Morgen gab es ein leckeres Frühstück mit französischem Baguette, Käse und Cremant – für den Kreislauf 😉
Dann kauften wir uns ein Tagesticket für den öffentlichen Verkehr, und es ging mit einer Fahrzeit von ca. 10 Minuten nach Straßburg mit der Trambahn.
Petit France und das Strassburger Münster muss man natürlich gesehen haben. Dann ging es in das Museum moderner Kunst. Schön, daß die Kassen gerade ein technisches Problem hatten und wir umsonst in das Museum kamen 🙂 Ein Besuch ist zu empfehlen!
Nun bekamen wir Hunger und steuerten in die kleine Kneipe „Le Thomasien“ in der Altstadt an. Es gab leckeren Flammkuchen, natürlich.
Die nächste Station war dass Tomi Ungerer Museum. Es war auch nicht schlecht, aber das Museum of modern Art hat uns mehr begeistert.
Ostern
Endlich kam der angesagte Regen und wir wurden heftig nass.
Nun war es Zeit für das Abendessen und wir suchten uns ein kleines Restaurant in der Altstadt, das Lohkäs. Als Vorspeise gab es Schnecken, dann ein leckeres Steak und dazu einen guten Wein.
Für Sonntag war etwas besseres Wetter angesagt und wir hatten eine Wanderung auf der Agenda. Start der Tour war Altenheim in Deutschland. Dort findet man sehr schöne, nicht aufgeputzte Fachwerkhäuser. Am Anfang der Tour ging es etwas durch die Rheinauen und später ein Stück am Rhein entlang. Der spannendste Abschnitt der Tour war der Auen Wildnispfad. Der Weg war super rutschig und mit tollen Einblicken in die Natur. Wirklich ein Erlebnis!
Dann ging es wieder zurück ins nach Altenheim.
Wie wollten nun nicht mehr den direkten Weg zurück nach Stuttgart fahren sondern über den Schwarzwald. Vorher starteten wir Offenburg noch einen Besuch ab. Das ist aus unserer Sicht aber keine Reise wert.
Die Auto-Batterie wurde bei der Bergtour durch den Schwarzwald ganz schön belastet. Man konnte wirklich zusehen, wie der Akku-Füllstand minütlich weniger wurde. Aber wir hatten ja voll geladen und es war kein Problem.
Fazit der Spritztour nach Straßburg: Solche Distanzen (ca. 200km) sind mit dem e-Auto kein Problem und man kann überall mit dem Shell Token laden. Und Straßburg ist natürlich immer toll.
Ach ja, Bilder habe ich auch ein paar gemacht 😁
Hier das Google Foto Album aus Straßburg und Umgebung dazu.